Tosca / Act 1: Mario! Mario! Mario! - Giacomo Puccini , José Carreras , Katia Ricciarelli , Herbert von Karajan , Berliner Philharmoniker перевод на немецкий

Tosca / Act 1: Mario! Mario! Mario!

Mario, Mario, Mario
Ven qui
Perché chiuso?
Lo vuole il sacrestano
A chi parlavi?
A te
Con che infame ti instigliavi?
Com'è?
Chi?
Chi è quella donna?
Un dì te ne stimai in un trascino di vesti
Sogni?
Poiché?
Non è guai t'ama
Oh!
Mario mio!
Lascia pria che la preghi, che m'ami
Ora stammi a sentir
Stasera n'è anno, ma è spettacolo breve
Tu m'aspetti sul muso del Lascino e io la tua miraggior
Soli, soletti
Stasera?
In una fiera, in una giungla, in un fiume boreale, in un rialto
Non sei contento?
Tanto
Torna a dir
Tanto
Non lo dici mai?
Lo dici mai?
Non la sospiri la nostra casetta che d'una scusa felice ci ostenta?
Lì dove il sacro è nato al mondo, ove vien d'amor di mister
Se il mondo è un fronte mentire per me seguite
Stellate o presagii di badoce e amate mille bosi
Ai vostri noi novesi d'andar sereni tranquilli di promesse
Dolorose del Dio la notte son vestiti di petali amari
E per mille consigli io collesco ai cuori di eterni
Pensi alpinate aure marine, aure marine del tuo mare tu
Tu di me non ho che sperare, o del tuo campogia mar
Ah!
Che dici?
Vai poi leggi, o mia sirena!
Morde la tasca dei sogni il mio amor
Mia sirena, verrai?
O mio amor
Or lasciami al lavoro
Tu mi scacci?
Giunge l'opra
Lo sai?
Vado
Vado
Chi è quella donna bionda lassù?
La Maddalena ti piace?
È troppo bella
Prezioso elogio
Vedi quegli occhi celestrini già li vedi?
Ce n'è tanti pel mondo
Aspetta, aspetta
Era davanti
La vedi?
Amasun rami sulle ali
Oh caso!
Basti e quel disegno è il suo amor
Via, via!
Voce in alto
A me, a me
La vidi ieri, ma fu puro caso a fregar
Qui venne non visto la ritrassi
Giura?
Giuro
Oh!
Che mi guarda teso
Via, via
Mi beve, tarda, ride
Follia

Tosca / Erster Akt: Mario! Mario! Mario!

Mario, Mario, Mario!
Komm her!
Warum verschlossen?
Der Sakristan will es so.
Mit wem hast du gesprochen?
Mit dir.
Mit welcher Schändlichen hast du dich eingelassen?
Wie bitte?
Wer?
Wer ist diese Frau?
Einst schätzte ich dich im Gewirr von Kleidern.
Träumst du?
Warum?
Nein, nicht wahr, du liebst mich.
Oh!
Mein Mario!
Lass mich erst beten, dass du mich liebst.
Jetzt hör mir zu.
Heute Abend? Ja, aber es ist eine kurze Vorstellung.
Du erwartest mich am Bühneneingang und ich deine Schönste.
Allein, nur wir beide.
Heute Abend?
Auf einer Wiese, im Dschungel, im Nordfluss, auf einer Anhöhe.
Bist du nicht zufrieden?
Sehr.
Sag es noch einmal.
Sehr.
Sagst du es nie?
Sagst du es jemals?
Sehnst du dich nicht nach unserem Häuschen, das uns unter einem glücklichen Vorwand Zuflucht bietet?
Dort, wo das Heilige geboren wurde, wo die Liebe im Geheimnis entsteht.
Wenn die Welt eine Lügenfront ist, folge mir.
Sternenklare oder drohende Abende und geliebte tausend Wälder.
Bei euch gehe ich ruhig gelassen voller Versprechungen.
Schmerzvoll sind die Nächte Gottes, bedeckt mit bitteren Blütenblättern.
Und durch tausend Ratschläge renne ich zu Herzen der Ewigen.
Gebirgslüfte denkst du, Meereslüfte, Meereslüfte von deinem Meer du.
Von mir hast du nichts als zu hoffen, oh von deinem Campo Marzio.
Ah!
Was sagst du?
Geh dann, lies, oh meine Sirene!
Meine Liebe knabbert an meinen Träumen.
Meine Sirene, wirst du kommen?
Oh meine Liebe.
Jetzt lass mich arbeiten.
Vertreibst du mich?
Die Arbeit ruft.
Weißt du?
Ich gehe.
Ich gehe.
Wer ist die blonde Frau dort oben?
Magst du die Magdalena?
Sie ist zu schön.
Ein kostbares Kompliment.
Siehst du diese himmlischen Augen schon?
Es gibt so viele auf der Welt.
Warte, warte.
Sie war vorne.
Siehst du sie?
Amasuns Zweige an den Flügeln.
Oh welch ein Zufall!
Genug, und diese Zeichnung ist ihr Abbild.
Komm, komm!
Stimme nach oben!
Zu mir, zu mir!
Sah sie gestern, aber es war bloß Zufall.
Sie kam hierher ungesehen, ich zeichnete sie.
Schwörst du?
Ich schwöre.
Oh!
Was starrst du so?
Komm, komm.
Trinkt mich, zögert, lacht.
Wahnsinn.