Parce Llegamos - Kaze401 перевод на немецкий

Parce Llegamos

Eres esa luz que alumbra la ventana
De tus noches no me quiero ir
Odio que lleguen las mañanas
No brilla tu luz en mi almohada
En el día donde te escondes

No
No acepto que te tengas que ir
Ya no te posas en mi cama
Ya no conozco tu distancia
Iré a la montaña a besarte

Dime donde estas que de repente no te encuentro
Dime a quien recuerdas cuando estas en silencio
Tu divina luna, dime que esto no es cierto
Que no te fusite, con el molino me borra el viento

Dime si aun te encontrare, si en la noche veo el cielo
Dime si aun debo quererte y todavía para ti no he muerto
Cuéntame si aun guardas el poema que te escribí en el cielo
Y si aun se vale, para poder tenerte, escapar de mi suelo

Y yo te he guardado
Como un pedacito de luna en mi bolsillo
Así siento siempre que en noches tomo tu mano
Eso me ayudo a imaginar lo que te escribo
Y hacia aquí sigo

Llevo conmigo
Un frasquito de aire de luna sobre mis manos
Que me vuelve un preso de sentir lo que respiro
Así tu me guías de tu calor soy un soldado
Seguí conmigo

Muéstrame tu luz y yo te encuentro luna
Dame una cucharadita de silencio luna
Desde que te vi, eres mi amuleto luna
Quiero ser rico al tenerte y que no lo sepa nadie

Y yo te he guardado
Como un pedacito de luna en mi bolsillo
Así siento siempre que en noches tomo tu mano
Eso me ayudo a imaginar lo que te escribo
Y hacia aquí sigo

Llevo conmigo
Un frasquito de aire de luna sobre mis manos
Que me vuelve un preso de sentir lo que respiro
Así tu me guías de tu calor soy un soldado
Seguí conmigo

Se que eres
Esa luz que alumbra la ventana
De tus noches no me quiero ir
Odio que lleguen las mañanas
No brilla tu luz en mi almohada
En el día donde te escondes

No
No acepto que te tengas que ir
Ya no te posas en mi cama
Ya no conozco tu distancia
Iré a la montaña a besarte

Weil wir angekommen sind

Du bist das Licht, das durchs Fenster scheint
In deinen Nächten will ich nicht gehen
Ich hasse es, wenn der Morgen kommt
Dein Licht erhellt mein Kissen nicht mehr
Am Tag, an dem du dich versteckst

Nein
Ich akzeptier nicht, dass du gehen musst
Du liegst nicht mehr in meinem Bett
Ich kenne deine Distanz nicht mehr
Ich geh auf den Berg, um dich zu küssen

Sag mir, wo du bist, plötzlich find ich dich nicht
Sag mir, an wen du denkst, wenn du schweigst
Dein göttlicher Mond, sag mir, das ist nicht wahr
Dass du nicht gegangen bist, der Wind löscht mich mit der Mühle

Sag mir, ob ich dich noch finde, wenn ich nachts den Himmel sehe
Sag mir, ob ich dich noch lieben soll und ob ich für dich noch nicht tot bin
Erzähl mir, ob du das Gedicht noch hast, das ich dir in den Himmel schrieb
Und ob es noch gilt, dich zu haben, wenn ich meinem Boden entfliehe

Und ich habe dich bewahrt
Wie ein kleines Stück Mond in meiner Tasche
So fühl ich immer, dass ich nachts deine Hand halte
Das half mir, mir auszumalen, was ich dir schreibe
Und so geh ich weiter

Ich trag bei mir
Ein Fläschchen Mondluft in meinen Händen
Das mich gefangen nimmt durch das, was ich atme
So führst du mich, von deiner Wärme bin ich ein Soldat
Bleib bei mir

Zeig mir dein Licht und ich find dich, Mond
Gib mir ein Löffelchen Stille, Mond
Seit ich dich sah, bist du mein Talisman, Mond
Ich will reich sein, dich zu haben, und dass es keiner weiß

Und ich habe dich bewahrt
Wie ein kleines Stück Mond in meiner Tasche
So fühl ich immer, dass ich nachts deine Hand halte
Das half mir, mir auszumalen, was ich dir schreibe
Und so geh ich weiter

Ich trag bei mir
Ein Fläschchen Mondluft in meinen Händen
Das mich gefangen nimmt durch das, was ich atme
So führst du mich, von deiner Wärme bin ich ein Soldat
Bleib bei mir

Ich weiß, du bist
Das Licht, das durchs Fenster scheint
In deinen Nächten will ich nicht gehen
Ich hasse es, wenn der Morgen kommt
Dein Licht erhellt mein Kissen nicht mehr
Am Tag, an dem du dich versteckst

Nein
Ich akzeptier nicht, dass du gehen musst
Du liegst nicht mehr in meinem Bett
Ich kenne deine Distanz nicht mehr
Ich geh auf den Berg, um dich zu küssen