Kohestan - Kinyas Oz перевод на немецкий

Kohestan

Bir hatam vardı
Hatamı özledim ve
Seni aradım
Karanlıklar içinde

Ne gelen vardı
Ya giden çoktu
Soran var mıydı bilemiyorum ama
Arayan hiç yoktu

Üzerimde göçük, yaralarım kanar
Üstüm açık, hüzün dolar
Aklım kaçık, durmaz ağlar
Yüzüm asık, korku dolar, dibe batar ve çıkar

İnsanlar büyük müydü benden?
Apartmanlar büyük müydü balkonlardan
Sokaklara taşan o güzelim şarkılardan
Egolar hep büyük evrendeki dünyalardan

Tütsü dumanından nefes alan Mevleviler gibi
Tarikatlar kurmuş dumanların dansı
Mum diplerine gömülmüş yalnızlığım, orada çok kalmışım
Tutuşsaydım ya artık
Yüce tanrım

Azizlerin yalnızlığı üzerimde
Karlı sokaklardan ince melodiler veren
Çubukların sesleriyle
Kaygan zeminlerdeki tüm delilerin
Tutunacak dalı benim, titrer ellerim

Her saçımdan bir renk
Her tırnağımdan bir kir
Her kolumdan bir nota
Her etimden bir sen
Her düşümden bir şiir
Her bitişim birdir
Her sözüm bir fikir

Gözlerim kör, alma diyordum
Bir işine yaramaz dedim
Bir deliye gömlek ütüledim
Gözlerim dedim, görmüyor
Ellerinle tenime, tenini çizmeni istedim

Ah nasıl unuturum
Tenimi kederin aldı
Yalnız kaldım gözlerim karlı
Gözlerim kanlı

Bir hatam vardı
Hatamı özledim ve
Seni aradım
Karanlıklar içinde

Ne gelen vardı
Ya giden çoktu
Soran var mıydı bilemiyorum ama
Arayan hiç yoktu

Üzerimde göçük, yaralarım kanar
Üstüm açık, hüzün dolar
Aklım kaçık, durmaz ağlar
Yüzüm asık, korku dolar, dibe batar ve çıkar

İnsanlar büyük müydü benden
Apartmanlar büyük müydü balkonlardan
Sokaklara taşan o güzelim şarkılardan
Egolar hep büyük evrendeki dünyalardan

Tütsü dumanından nefes alan Mevleviler gibi
Tarikatlar kurmuş dumanların dansı
Mum diplerine gömülmüş yalnızlığım, orada çok kalmışım
Tutuşsaydım ya artık
Yüce tanrım

Azizlerin yalnızlığı üzerimde
Karlı sokaklardan ince melodiler veren
Çubukların sesleriyle
Kaygan zeminlerdeki tüm delilerin
Tutunacak dalı benim, titrer ellerim

Her saçımdan bir renk
Her tırnağımdan bir kir
Her kolumdan bir nota
Her etimden bir sen
Her düşümden bir şiir
Her bitişim birdir
Her sözüm bir fikir

Gözlerim kör, alma diyordum
Bir işine yaramaz dedim
Bir deliye gömlek ütüledim
Gözlerim dedim, görmüyor
Ellerinle tenime, tenini çizmeni istedim
Ah nasıl unuturum
Tenimi kederin aldı
Yalnız kaldım gözlerim karlı
Gözlerim kanlı

Kohestan

Ich hatte einen Fehler
Ich vermisste meinen Fehler und
Ich suchte dich
In der Dunkelheit

Es kam niemand
Oder es gingen viele
Ich weiß nicht, ob jemand fragte, aber
Es gab niemanden, der suchte

Über mir ein Einsturz, meine Wunden bluten
Ich bin unbedeckt, Trauer erfüllt mich
Ich bin verrückt, höre nicht auf zu weinen
Mein Gesicht ist düster, Angst erfüllt mich, ich sinke und steige

Waren die Menschen größer als ich?
Waren die Gebäude größer als die Balkone?
Größer als die schönen Lieder, die auf die Straßen drangen?
Die Egos waren immer größer als die Welten im Universum

Wie die Mevlevis, die vom Weihrauchduft atmen
Der Tanz der Rauchschwaden hat Orden gegründet
Meine Einsamkeit ist in den Kerzenböden vergraben, ich bin zu lange dort geblieben
Ich hätte mich doch anzünden sollen
Mein erhabener Gott

Die Einsamkeit der Heiligen liegt auf mir
Von den verschneiten Straßen feine Melodien gebend
Mit den Klängen der Stöcke
Auf den rutschigen Böden aller Verrückten
Bin ich der Ast, an dem sie sich festhalten, meine Hände zittern

Aus jedem meiner Haare eine Farbe
Von jedem meiner Fingernägel ein Schmutz
Von jedem meiner Arme eine Note
Von jedem Stück Fleisch ein Teil von dir
Aus jedem meiner Träume ein Gedicht
Jedes meiner Enden ist eins
Jedes meiner Worte eine Idee

Meine Augen sind blind, ich sagte, nimm sie nicht
Ich sagte, sie nützen dir nichts
Ich bügelte einem Verrückten ein Hemd
Ich sagte, meine Augen sehen nicht
Ich wollte, dass du mit deinen Händen deine Haut auf meine Haut zeichnest

Ach, wie könnte ich es vergessen
Meine Haut wurde vom Kummer genommen
Ich blieb allein, meine Augen verschneit
Meine Augen blutig

Ich hatte einen Fehler
Ich vermisste meinen Fehler und
Ich suchte dich
In der Dunkelheit

Es kam niemand
Oder es gingen viele
Ich weiß nicht, ob jemand fragte, aber
Es gab niemanden, der suchte

Über mir ein Einsturz, meine Wunden bluten
Ich bin unbedeckt, Trauer erfüllt mich
Ich bin verrückt, höre nicht auf zu weinen
Mein Gesicht ist düster, Angst erfüllt mich, ich sinke und steige

Waren die Menschen größer als ich?
Waren die Gebäude größer als die Balkone?
Größer als die schönen Lieder, die auf die Straßen drangen?
Die Egos waren immer größer als die Welten im Universum

Wie die Mevlevis, die vom Weihrauchduft atmen
Der Tanz der Rauchschwaden hat Orden gegründet
Meine Einsamkeit ist in den Kerzenböden vergraben, ich bin zu lange dort geblieben
Ich hätte mich doch anzünden sollen
Mein erhabener Gott

Die Einsamkeit der Heiligen liegt auf mir
Von den verschneiten Straßen feine Melodien gebend
Mit den Klängen der Stöcke
Auf den rutschigen Böden aller Verrückten
Bin ich der Ast, an dem sie sich festhalten, meine Hände zittern

Aus jedem meiner Haare eine Farbe
Von jedem meiner Fingernägel ein Schmutz
Von jedem meiner Arme eine Note
Von jedem Stück Fleisch ein Teil von dir
Aus jedem meiner Träume ein Gedicht
Jedes meiner Enden ist eins
Jedes meiner Worte eine Idee

Meine Augen sind blind, ich sagte, nimm sie nicht
Ich sagte, sie nützen dir nichts
Ich bügelte einem Verrückten ein Hemd
Ich sagte, meine Augen sehen nicht
Ich wollte, dass du mit deinen Händen deine Haut auf meine Haut zeichnest
Ach, wie könnte ich es vergessen
Meine Haut wurde vom Kummer genommen
Ich blieb allein, meine Augen verschneit
Meine Augen blutig