Текст и перевод песни Klaus Hoffmann - Amsterdam (Live)

Amsterdam (Live)

In den kais von amsterdam
Heult der seemann sein lied
Von dem traum, der ihm riet,
Hau bloß ab nach amsterdam
In den kais von amsterdam
Stöhnt der seemann im schlaf
Liegt am ufer verbrannt
Wohin die flamme ihn warf
In den kais von amsterdam
Sterben in jeder nacht
Zehn matrosen im wahn
Im bier einer gracht
In den kais von amsterdam
Werden matrosen gebor'n
Schweißnaß wie vor cap horn
Wirft sie der ozean

In den kais von amsterdam
Essen matrosen zu heiß
An tischen, sehr weiß
Fette fische im tran
Und sie zeigen zahn um zahn
Eine triefende lust
Und der mond, wie 'ne brust
Strahlt ihr vorderschiff an
Und es stinkt nach kabeljau
Bis in die fritten hinein
Und die hände stopfen rein
Damit nichts anbrennt oder fault
Danach stehen sie lachend auf
So wie eine welle platzt
Schließen ihren hosenlatz
Und gehen rülpsend raus

In den kais von amsterdam
Sind matrosen beim tanz
Und die reiben wanst an wanst
Und sich an den frau'n
Und sie drehn sich wie in trance
So wie sonnen verglüh'n
Zum klagenden gestöhn
Eines akkordeons
Und sie segeln wie im sturz
Und sie lachen sich krumm
Bis plötzlich mit lautem furz
Das akkordeon verstummt
Und mit ernstem gesicht
Und mit stolzem blick
Zeigen sie dem tageslicht
Ihr allerbestes stück

In den kais von amsterdam
Sind matrosen beim suff
Und sie ertrinken im puff
Wie im stillen ozean
Und sie trinken auf das wohl
Aller huren der welt
Von hamburg bis sonstwo
Auf die damen und das geld
Auf die schönheit einer frau
Die ihre tugend verschenkt
Die für ne mark liebestau
Das ganze meer versenkt
Und sind sie dann voll
Werden sie zu den sternen schau'n
Und sie pissen, wie ich heul
Auf die untreuen frau'n

Amsterdam (Live)

In the docks of Amsterdam
The sailor cries his song
Of the dream that told him,
Just sail away to Amsterdam
In the docks of Amsterdam
The sailor groans in his sleep
Lying burnt on the shore
Where the flame threw him
In the docks of Amsterdam
Ten sailors die each night
In a frenzy of madness
In the beer of a canal
In the docks of Amsterdam
Sailors are born
Soaked in sweat like before Cape Horn
The ocean throws them

In the docks of Amsterdam
Sailors eat too hot
At very white tables
Fatty fish in oil
And they show their teeth
A dripping desire
And the moon, like a breast
Beams on their deck
And it stinks of cod
Even in the chips
And their hands fill them
So that nothing burns or rots
Then they stand up laughing
Like a wave breaks
Closing their pants
And go out burping

In the docks of Amsterdam
Sailors dance
And rub their bellies against each other
And on the women
And they spin like in a trance
Like suns fading
To the lamenting groan
Of an accordion
And they sail like a fall
And they laugh themselves sore
Until with a loud fart
The accordion falls silent
And with a serious face
And with pride
They show the daylight
Their very best piece

In the docks of Amsterdam
Sailors drink
And they drown in the brothel
Like in the silent ocean
And they drink to the well-being
Of all the whores in the world
From Hamburg to everywhere
To the ladies and the money
To the beauty of a woman
Who gives away her virtue
Who for a mark of love
Sinks the whole sea
And when they are full
They look up at the stars
And they piss, as I cry
On the unfaithful women