Текст и перевод песни Klaus Hoffmann - Von dieser Welt

Von dieser Welt

Die Stille und der Straßenrand
Derselbe Mief und kein Geländer
Hier kenn ich jede Häuserwand
Hier war ich Kind und mir nie fremder

Blick nicht zurück, komm nicht mehr her, so sagten sie
Vergiss die Sehnsucht und vergiss unsere Lieder
Hier lockt doch nur das Himmelsmeer
Hier geht man fort und kommt nicht wieder

Wie ein Vogel, der singt
Wie ein Lied, das erklingt
Wie ein Licht in der Nacht
Wie ein Feuer, das wacht
Wie ein wachsender Wein
So soll dein Leben sein
Wie die Hoffnung, die zählt
Das Lachen, das hellt
Wie ein Stern in der Nacht
Wie der Schatten der Macht
Wie die Stimme, die fehlt
Erzähl ihnen
Von dieser Welt

Gesichter, wie aus Ton gebrannt
Hinter den Augen lauern keine Fragen
Gewohnter Blues im Kummerland
Die Frauen schaffen und die Männer klagen

Die Armut ist ein wildes Tier, pass auf, sie frisst dich, wenn du bleibst
Such dir den Code zur Hintertür, stirb langsam oder schweig
Es ist immer Verrat für den, der geht
Es ist immer Verrat für den, der bleibt

Wie ein Vogel, der singt
Wie ein Lied, das erklingt
Wie ein Licht in der Nacht
Wie ein Feuer, das wacht
Wie ein wachsender Wein
So soll dein Leben sein
Wie die Hoffnung, die zählt
Das Lachen, das hellt
Wie ein Stern in der Nacht
Wie der Schatten der Macht
Wie die Stimme, die fehlt
Erzähl ihnen
Von dieser Welt

Noch mal den Weg zur Endstation, ich hatte Glück, ich kam davon
Die Mauern sehn mich friedlich an, ich lass sie hier, ich nehm mich an
Halt mich nicht an Steinen fest, sie sind der Weg und nicht zuletzt
Die Wurzel, aus der Leben sprießt
Das Feuer, das dich nie vergisst

Wie ein Vogel, der singt
Wie ein Lied, das erklingt
Wie ein Licht in der Nacht
Wie ein Feuer, das wacht
Wie ein wachsender Wein
So soll mein Leben sein
Wie die Hoffnung, die zählt
Das Lachen, das hellt
Wie ein Stern in der Nacht
Wie der Schatten der Macht
Wie die Stimme, die fehlt
Erzähl ihnen
Von dieser Welt

From This World

The quietness and the side of the street
The same stench and no railing
Here I know every house wall
Here I was a child and not a stranger

Do not look back, do not come here anymore, they said
Forget the longing and forget our songs
Here only the sea of heaven entices
Here you leave and do not return

Like a bird that sings
Like a song that resounds
Like a light in the night
Like a fire that watches
Like a growing wine
So your life shall be
Like the hope that counts
The laughter that brightens
Like a star in the night
Like the shadow of power
Like the voice that is missing
Tell them
Of this world

Faces like baked clay
Behind the eyes no questions lurk
Familiar blues in the land of sorrow
The women create and the men complain

Poverty is a wild beast, watch out, it will eat you if you stay
Find the code to the back door, die slowly or be silent
It is always betrayal for the one who leaves
It is always betrayal for the one who stays

Like a bird that sings
Like a song that resounds
Like a light in the night
Like a fire that watches
Like a growing wine
So your life shall be
Like the hope that counts
The laughter that brightens
Like a star in the night
Like the shadow of power
Like the voice that is missing
Tell them
Of this world

Once more the way to the terminal, I was lucky, I got away
The walls look at me peacefully, I leave them here, I take myself
Do not hold me to stones, they are the way and not least
The root from which life sprouts
The fire that never forgets you

Like a bird that sings
Like a song that resounds
Like a light in the night
Like a fire that watches
Like a growing wine
So my life shall be
Like the hope that counts
The laughter that brightens
Like a star in the night
Like the shadow of power
Like the voice that is missing
Tell them
Of this world