Sakarya Türküsü - Koro перевод на немецкий

Sakarya Türküsü

İnsan bu, su misali, kıvrım kıvrım akar ya;
Bir yanda akan benim, öbür yanda Sakarya.
Su iner yokuşlardan, hep basamak basamak;
Benimse alın yazım, yokuşlarda susamak.
Her şey akar, su, tarih, yıldız, insan ve fikir;
Oluklar çift; birinden nur akar; birinden kir.
Akışta demetlenmiş, büyük, küçük, kâinat;
Şu çıkan buluta bak, bu inen suya inat!
Fakat Sakarya başka, yokuş mu çıkıyor ne,
Kurşundan bir yük binmiş, köpükten gövdesine;
Çatlıyor, yırtınıyor yokuşu sökmek için.
Hey Sakarya, kim demiş suya vurulmaz perçin?
Rabbim isterse, sular büklüm büklüm burulur,
Sırtına Sakaryanın, Türk tarihi vurulur.
Eyvah, eyvah, Sakaryam, sana mı düştü bu yük?
Bu dâva hor, bu dâva öksüz, bu dâva büyük! .

Ne ağır imtihandır, başındaki, Sakarya!
Binbir başlı kartalı nasıl taşır kanarya?

İnsandır sanıyordum mukaddes yüke hamal.
Hamallık ki, sonunda, ne rütbe var, ne de mal,
Yalnız acı bir lokma, zehirle pişmiş aştan;
Ve ayrılık, anneden, vatandan, arkadaştan.
Şimdi dövün Sakarya, dövünmek vakti bu ân;
Kehkeşanlara kaçmış eski güneşleri an!
Hani Yunus Emre ki, kıyında geziyordu;
Hani ardına çil çil kubbeler serpen ordu?
Nerede kardeşlerin, cömert Nil, yeşil Tuna;
Giden şanlı akıncı, ne gün döner yurduna?
Mermerlerin nabzında hâlâ çarpar mı tekbir?
Bulur mu deli rüzgâr o sedayı: Allah bir!
Bütün bunlar sendedir, bu girift bilmeceler;
Sakarya, kandillere katran döktü geceler.

Vicdan azabına eş, kayna kayna Sakarya,
Öz yurdunda garipsin, öz vatanında parya!

İnsan üç beş damla kan, ırmak üç beş damla su;
Bir hayata çattık ki, hayata kurmuş pusu.
Geldi ölümlü yalan, gitti ölümsüz gerçek;
Siz, hayat süren leşler, sizi kim diriltecek?
Kafdağını assalar, belki çeker de bir kıl!
Bu ifritten sualin, kılını çekmez akıl!
Sakarya, sâf çocuğu, mâsum Anadolunun,
Divanesi ikimiz kaldık Allah yolunun!
Sen ve ben, gözyaşiyle ıslanmış hamurdanız;
Rengimize baksınlar, kandan ve çamurdanız!
Akrebin kıskacında yoğurmuş bizi kader;
Aldırma, böyle gelmiş, bu dünya böyle gider!
Bana kefendir yatak, sana tabuttur havuz;
Sen kıvrıl, ben gideyim, Son Peygamber Kılavuz!

Yol onun, varlık onun, gerisi hep angarya;
Yüzüstü çok süründün, ayağa kalk, Sakarya

Sakarya-Lied

Der Mensch ist wie das Wasser, er fließt in Windungen;
Auf der einen Seite fließe ich, auf der anderen Sakarya.
Das Wasser fließt die Hänge hinab, Stufe um Stufe;
Mein Schicksal aber ist, an den Hängen zu dürsten.
Alles fließt, Wasser, Geschichte, Sterne, Mensch und Gedanke;
Die Rinnen sind paarweise; aus der einen fließt Licht, aus der anderen Schmutz.
Im Fluss vereint, groß, klein, das Universum;
Schau die aufsteigende Wolke an, trotz des fallenden Wassers!
Aber Sakarya ist anders, was steigt sie den Hang hinauf,
Eine Last aus Blei ist auf ihren schäumenden Körper geladen;
Sie bricht, sie zerreißt, um den Hang zu bezwingen.
Hey Sakarya, wer hat gesagt, dass man Wasser nicht nieten kann?
Wenn mein Herr es will, krümmen sich die Wasser in Schleifen,
Auf den Rücken Sakaryas wird die türkische Geschichte geschlagen.
Weh, weh, Sakaryam, bist du es, der diese Last tragen muss?
Diese Sache ist verachtet, diese Sache ist verwaist, diese Sache ist groß! .

Was für eine schwere Prüfung ist das auf deinem Haupt, Sakarya!
Wie kann ein Kanarienvogel einen tausendköpfigen Adler tragen?

Ich hielt den Menschen für den Träger der heiligen Last.
Trägerschaft, bei der es am Ende weder Rang noch Gut gibt,
Nur einen bitteren Bissen, eine mit Gift gekochte Speise;
Und Trennung von Mutter, Heimat, Freund.
Nun schlage dich, Sakarya, es ist Zeit, dich zu schlagen;
Gedenke der alten Sonnen, die zu den Sternbildern flohen!
Wo ist Yunus Emre, der an deinem Ufer wandelte;
Wo ist das Heer, das hinter sich Kuppeln wie Sommersprossen streute?
Wo sind deine Geschwister, die großzügige Nil, die grüne Donau;
Wann kehrt der glorreiche Reiter in seine Heimat zurück?
Schlägt in den Adern des Marmors noch immer das Takbir?
Findet der wilde Wind jenen Ruf: Allah ist eins!
All dies ist in dir, diese vertrackten Rätsel;
Sakarya, die Nächte haben Teer in die Lampen gegossen.

Dem Gewissensqual ebenbürtig, quelle, quelle Sakarya,
In deiner eigenen Heimat bist du fremd, in deinem eigenen Land eine Ausgestoßene!

Der Mensch ist drei, fünf Tropfen Blut, der Fluss drei, fünf Tropfen Wasser;
Wir sind in ein Leben geraten, das dem Leben eine Falle gestellt hat.
Die sterbliche Lüge kam, die unsterbliche Wahrheit ging;
Ihr, lebende Leichen, wer wird euch wiederbeleben?
Selbst wenn man den Kaf-Berg aufhängen würde, zöge er vielleicht ein Haar!
Diese teuflische Frage, ihr Haar kann der Verstand nicht ziehen!
Sakarya, reines Kind, Unschuldige Anatoliens,
Wir beide sind die Verrückten auf Allahs Weg geblieben!
Du und ich, wir sind aus mit Tränen getränktem Teig;
Sie sollen auf unsere Farbe schauen, wir sind aus Blut und Schlamm!
Das Schicksal hat uns in der Zange des Skorpions geknetet;
Kümmere dich nicht, so ist es gekommen, so geht diese Welt!
Mir ist das Bett ein Leichentuch, dir ist der Pool ein Sarg;
Krümm du dich, ich gehe, der letzte Prophet ist mein Führer!

Sein ist der Weg, sein ist das Sein, der Rest ist Plackerei;
Du bist zu lange auf dem Bauch gekrochen, steh auf, Sakarya!