Текст и перевод песни Krawallbrüder - Neben mir

Neben mir

Ein Blick aus blinden Augen
Reflecktiert von mattem Licht
Die Perspektive verschoben
Friedliches Lächeln im Gesicht

Heut' bin ich so weit oben
Wie ich schon lange nicht mehr war
Habe mich wieder belogen
Doch diesmal wird es nicht mehr wahr

Die Würfel sind gefallen, alles gesagt
Ich hätte die Wahl
Und hab's selber gewählt
Das eEnde dieser Qual
Die mich schon lange begehrt
Die mich schon immer begehrt

Ich wage mich weiter
Ein kleines Stück, ich sehe rot
Hinfort alle Wut aus den Adern
Weggespühlt von diesem Ort

Noch immer nicht klar zu sehen
Vielleicht hab' ich es auch verdrängt?
Nehme ich ein Wort dessen war
Was Trost und Hoffnung schenkt

Jetzt ist alles vergangen
Jetzt ist alles gesagt
Ihr hattet die Wahl
Und ihr habt selber gewählt
Im Geiste mehr als matt
Auch jede Chance verspielt
Vergangen alles, was zählt

Im diesem Moment bin ich alleine wie nie
Von jetzt auf gleich ist klar
Die Angst hat gesiegt
Während die Tränen brennen
Bleibt mein Antlitz bedeckt
Vor euch für immer versteckt

Ihr schaut dem Tod ins Gesicht
Doch niemand will die Wahrheit seh'n
Ich stehe Seite an Seite mit euch
Will noch nicht geh'n

Nichts hintelassen
Ein Stückchen Leere meines Lebens
Nichts mehr erregt den Geist, der sich erhebt
Auf Wiedersehe'n!

Langsam schließt sich der Kreis
Alles ergibt einen Sinn
Von Kindesbeinen an
Dem eig'nen Innern entflieh'n

Der Zwang der Norm
Die mir den Stempel gab
Euer Weg, eure Richtung
Ihr habt versagt

Zum letzten Mal schau' ich in euer Gesicht
Mein bBlick schon fast bohrend
Ihr erwidert ihn nicht
Schönen Gruß vom ander'n Ende des Lebens
Ich sehe das Licht
Vergesst mich nicht

Und nichts von dem
Was wir gemeinsam erlebt
Und schon gar nicht das
Was wir zusammen bewegt
Vergeudet keine Sekunde keine Tat
Die mich Zeit meines Lebens gezeichnet hat

Ein wenig Raum eures Herzens bleibe mir gewahrt
Auf dass das Ziel meines Lebens e
Euch das Gleiche erspart
In eurer Runde bleibt mein Name ganz gewiss
Als Einer, der zu früh gegangen ist

Beside Me

A glance from sightless eyes
Reflected by dull light
Perspective shifted
A peaceful smile upon my face

This day I've soared so high
Like I haven't in ages past
I've once again deceived
But this time it won't last

The die has been cast, all is said
I had the choice
And I selected it myself
The end of this torment
That has desired me for so long
That has always desired me

I venture forth
A small piece, I see red
All anger driven from my veins
Washed away from this place

Still unable to see clearly
Perhaps I have also repressed it?
Do I take note of a word
That offers solace and hope

Now everything has passed
Now everything has been said
You had the choice
And you selected it yourself
Spiritually more than weary
Also every opportunity squandered
All that matters, past

In this moment I am alone like never before
From now on it's clear
Fear has triumphed
While tears burn
My countenance remains covered
Forever concealed from you

You gaze into the face of death
But no one wants to see the truth
I stand side by side with you
I don't want to go yet

Leave nothing behind
A fragment of the emptiness of my life
Nothing more stirs the spirit that rises
Farewell!

Slowly the circle closes
Everything makes sense
From childhood
Fleeing from my own depths

The constraint of the norm
That gave me the stamp
Your path, your direction
You have failed

For the last time I look into your face
My gaze nearly piercing
You don't return it
Warm greetings from the other end of life
I see the light
Don't forget me

And nothing of what
What we experienced together
And certainly not that
That we moved together
Don't waste a second of the deed
That has drawn me my entire life

May a little space of your heart remain granted to me
So that the goal of my life
Saves you the same
My name will certainly remain in your circle
As one who left too early