Куда уходят корабли... - Krec перевод на немецкий

Куда уходят корабли...

Если бы корабли оставляли следы на волнах
Мы бы пустились за ними вплавь
Мы бы спасли весь мир
Жаль, но всегда есть эти если
И мы не летаем во сне, теперь как в детстве
С друзьями реже бываем вместе
Та все не так как прежде
Если честно, медленно так клеит время
А мы бежим все быстрее, не смотря на боль в коленях
Клеим змея, пускаем в небо
Свои мечты лелеем, храним, как умеем
Бережно, ладони укрыли огонь свечи
Внутри каменного сердца лилии
Я не могу забыть, но я могу постараться простить
И ты если сможешь, прости
Прощаю, тают за туманами
Прости, уже недосягаемый
Постой, но корабли отчалили
Оставив нас у берегов вечной печали
Прощаю, тают за туманами
Прости, уже недосягаемый
Постой, но корабли отчалили
Оставив нас у берегов вечной печали
Я жду когда смех станет теплее
Когда глаза не будут врать нам
Когда корабли поднимутся до морей
Я жду когда мы будем больше знать
Почему мне никто не дарит шанс
Мое право, стать птицей
Какими станут эти дни, после нас
И что нам будет сниться
И снова: прости, прощаю
Это как я бы не был
На рассвете, покинув стаю
Мы станем тенью, там где нас нету
И мы просили каждый день: спаси
Просили не смотреть нам в глаза
Но морской ветер забирал тайны души
Поднимаясь с самого дна
Это моя соль была в трюмах
Но другие берега не стали теплее
И я проснулся когда увидел дюны
Уже на дне, так каменея
Обнаженные паруса, просто стань каравеллой
А мы поймаем северо-восточный пассат
Пеленая глаза белым
Прощаю, тают за туманами
Прости, уже недосягаемый
Постой, но корабли отчалили
Оставив нас у берегов вечной печали
Прощаю, тают за туманами
Прости, уже недосягаемый
Постой, но корабли отчалили
Оставив нас у берегов вечной печали
Прощаю, тают за туманами
Прости, уже недосягаемый
Постой, но корабли отчалили
Оставив нас у берегов вечной печали
Прощаю, тают за туманами
Прости, уже недосягаемый
Постой, но корабли отчалили
Оставив нас у берегов вечной печали

Wohin die Schiffe ziehen...

Wenn Schiffe Spuren auf den Wellen hinterließen,
würden wir ihnen schwimmend folgen.
Wir würden die ganze Welt retten.
Schade, aber es gibt immer dieses "Wenn".
Und wir fliegen nicht mehr im Traum, wie in der Kindheit.
Wir treffen uns seltener mit Freunden.
Alles ist nicht mehr so wie früher.
Ehrlich gesagt, die Zeit vergeht so langsam.
Und wir rennen immer schneller, trotz der Schmerzen in den Knien.
Wir basteln einen Drachen und lassen ihn in den Himmel steigen.
Wir hegen unsere Träume, bewahren sie, so gut wir können.
Behutsam, die Handflächen schützen das Feuer der Kerze.
Im Inneren des steinernen Herzens Lilien.
Ich kann es nicht vergessen, aber ich kann versuchen, zu vergeben.
Und du, wenn du kannst, vergib mir.
Ich verzeihe, sie verschwinden hinter den Nebeln.
Vergib mir, schon unerreichbar.
Warte, aber die Schiffe sind ausgelaufen.
Sie ließen uns an den Ufern ewiger Trauer zurück.
Ich verzeihe, sie verschwinden hinter den Nebeln.
Vergib mir, schon unerreichbar.
Warte, aber die Schiffe sind ausgelaufen.
Sie ließen uns an den Ufern ewiger Trauer zurück.
Ich warte darauf, dass das Lachen wärmer wird.
Dass die Augen uns nicht mehr anlügen.
Dass die Schiffe sich bis zu den Meeren erheben.
Ich warte darauf, dass wir mehr wissen.
Warum gibt mir niemand eine Chance?
Mein Recht, ein Vogel zu werden.
Wie werden diese Tage nach uns sein?
Und was wird uns träumen?
Und wieder: Verzeih, ich verzeihe.
Es ist, als wäre ich nicht gewesen.
Bei Sonnenaufgang, die Schar verlassend.
Wir werden zum Schatten, dort, wo wir nicht sind.
Und wir baten jeden Tag: Rette uns.
Wir baten, uns nicht in die Augen zu sehen.
Aber der Meereswind nahm die Geheimnisse der Seele mit.
Stieg vom tiefsten Grund auf.
Es war mein Salz in den Laderäumen.
Aber andere Ufer wurden nicht wärmer.
Und ich erwachte, als ich Dünen sah.
Schon am Grund, so versteinernd.
Entblößte Segel, werde einfach zur Karavelle.
Und wir fangen den Nordostpassat ein.
Die Augen mit Weiß verhüllend.
Ich verzeihe, sie verschwinden hinter den Nebeln.
Vergib mir, schon unerreichbar.
Warte, aber die Schiffe sind ausgelaufen.
Sie ließen uns an den Ufern ewiger Trauer zurück.
Ich verzeihe, sie verschwinden hinter den Nebeln.
Vergib mir, schon unerreichbar.
Warte, aber die Schiffe sind ausgelaufen.
Sie ließen uns an den Ufern ewiger Trauer zurück.
Ich verzeihe, sie verschwinden hinter den Nebeln.
Vergib mir, schon unerreichbar.
Warte, aber die Schiffe sind ausgelaufen.
Sie ließen uns an den Ufern ewiger Trauer zurück.
Ich verzeihe, sie verschwinden hinter den Nebeln.
Vergib mir, schon unerreichbar.
Warte, aber die Schiffe sind ausgelaufen.
Sie ließen uns an den Ufern ewiger Trauer zurück.