Собака - Krec перевод на немецкий

Собака

В глазах собаки злоба, где твой хозяин, ты потерялся?
Дети, смеясь, играли и тупо спрашивали пса
Ведь даже если бы он смог ответить, он бы отвел глаза
Сменив уверенный нрав маской вождя
Дворовые схватки учили жить для себя
Скулит и вспоминает свой сон
Июль, август и эта светлая радость в нём
Остановись, мир слишком велик
Но нет хозяина в нем
И что мне дело, до тех других
И он себя не жалея бежал
Бежал в тёмную бездну всё тяжелее дыша
В черной пелене колодцев подгибались ноги
Он засыпал на мокром картоне
В подземельях разума маски злых богов
Скулит душа от этих кошмарных снов
Слишком долго не тает лед
Глаза отвыкли видеть, где хозяин, когда придет?
И где искать ласки, когда увижу солнце?
И где эти руки прекрасные, что случилось?
Собака загрустила, может мир мой, моя любовь
Была не нужна никому, никогда
Ведь я был верным, как же так, послушай
Лишь тебе одному я доверял душу
Бежал по городу пёс, среди пьяных мужчин
Ослепший от дальнего света машин
Летевших в тёмную бездну дворов
И он почти не знал странных человеческих слов
А может правда, не так сложно всё в жизни
Если найти ее смысл, хозяин был смыслом
Мир слишком сложная штука, подумал пёс
Собирая у носа капли собачьих слёз
В глазах собаки злоба, где твой хозяин, ты потерялся?
Дети, смеясь, играли и тупо, спрашивали пса
Ведь даже если бы он смог ответить, он бы отвел глаза
Бежал по городу пес, среди пьяных мужчин
Ослепший от дальнего света машин
Летевший в темную бездну дворов
И он почти не знал странных человеческих слов
Какой он породы? да так, дворовый
Где-то в центре города, весь дрожит от холода, мокрый
Он искал его следы, глотая слюни, чувствуя запах домашней еды
Опуская седые усы в лужу пил воду
Проходящие мимо люди бросали взгляды косые
Его забыли, а может просто бросили
Он не знал, что случилось той осенью поздней
Пёс замерзал, закрывая глаза мечтал вернуться назад
В те времена, когда он еще был щенком
В беззаботное детство, теплый дом
Уютное место, за окном дождь капал
Он тихо спал под себя поджав лапы
Порой скулил, но это только во сне
Ни о чем не беспокойся рядом с тобой человек
В глазах собаки злоба, где твои хозяин, ты потерялся?
Дети, смеясь, играли и тупо, спрашивали пса
Ведь даже если бы он смог ответить, он бы отвел глаза
Бежал по городу пес, среди пьяных мужчин
Ослепший от дальнего света машин
Летевший в темную бездну дворов
И он почти не знал странных, человеческих слов

Der Hund

In den Augen des Hundes ist Wut, wo ist dein Herrchen, hast du dich verirrt?
Kinder lachten, spielten und fragten den Hund ganz dumm
Denn selbst wenn er hätte antworten können, hätte er die Augen abgewandt
Und seine selbstsichere Art mit der Maske eines Anführers getauscht
Die Kämpfe im Hof lehrten ihn, für sich selbst zu leben
Er wimmert und erinnert sich an seinen Traum
Juli, August und diese helle Freude in ihm
Halt an, die Welt ist zu groß
Aber es gibt kein Herrchen darin
Und was kümmert es mich, was mit den anderen ist
Und er rannte, ohne sich zu schonen
Rannte in die dunkle Tiefe, immer schwerer atmend
Im schwarzen Schleier der Brunnen knickten seine Beine ein
Er schlief auf dem nassen Karton ein
In den Verliesen des Verstandes Masken böser Götter
Die Seele wimmert von diesen alptraumhaften Träumen
Das Eis schmilzt zu lange nicht
Die Augen haben verlernt zu sehen, wo ist mein Herrchen, wann kommt er?
Und wo soll ich Zärtlichkeit suchen, wann werde ich die Sonne sehen?
Und wo sind diese wunderbaren Hände, was ist passiert?
Der Hund wurde traurig, vielleicht war meine Welt, meine Liebe
Für niemanden nötig, niemals
Denn ich war treu, wie konnte das sein, hör zu, Liebste,
Nur dir allein habe ich meine Seele anvertraut
Der Hund rannte durch die Stadt, zwischen betrunkenen Männern
Geblendet vom fernen Licht der Autos
Die in die dunkle Tiefe der Höfe rasten
Und er verstand die seltsamen menschlichen Worte kaum
Vielleicht ist es ja wirklich nicht so schwer im Leben
Wenn man seinen Sinn findet, mein Herrchen war mein Sinn
Die Welt ist eine zu komplizierte Sache, dachte der Hund
Und sammelte an seiner Nase Tropfen von Hundetränen
In den Augen des Hundes ist Wut, wo ist dein Herrchen, hast du dich verirrt?
Kinder lachten, spielten und fragten den Hund ganz dumm
Denn selbst wenn er hätte antworten können, hätte er die Augen abgewandt
Der Hund rannte durch die Stadt, zwischen betrunkenen Männern
Geblendet vom fernen Licht der Autos
Die in die dunkle Tiefe der Höfe rasten
Und er verstand die seltsamen menschlichen Worte kaum
Welcher Rasse gehört er an? Ach, nur ein Hofhund
Irgendwo im Zentrum der Stadt, zittert er vor Kälte, nass
Er suchte seine Spuren, schluckte Speichel, roch den Duft von Hausmannskost
Senkte seine grauen Schnurrhaare in die Pfütze und trank Wasser
Vorbeigehende Menschen warfen schräge Blicke
Sie haben ihn vergessen, oder vielleicht einfach ausgesetzt
Er wusste nicht, was in jenem späten Herbst geschah
Der Hund fror, schloss die Augen und träumte davon, zurückzukehren
In die Zeiten, als er noch ein Welpe war
In die sorglose Kindheit, das warme Zuhause
Ein gemütlicher Platz, draußen tropfte der Regen
Er schlief leise, die Pfoten unter sich angezogen
Manchmal wimmerte er, aber nur im Traum
Mach dir keine Sorgen, Liebste, der Mensch ist bei dir
In den Augen des Hundes ist Wut, wo ist dein Herrchen, hast du dich verirrt?
Kinder lachten, spielten und fragten den Hund ganz dumm
Denn selbst wenn er hätte antworten können, hätte er die Augen abgewandt
Der Hund rannte durch die Stadt, zwischen betrunkenen Männern
Geblendet vom fernen Licht der Autos
Die in die dunkle Tiefe der Höfe rasten
Und er verstand die seltsamen, menschlichen Worte kaum