Где нас нет - L iZReaL перевод на немецкий

Где нас нет

Звёздное небо моря, запястье не давит браслет
Там, где нас не найти, знаю
Автостопом с утробы до рая путь в тысячу лет
Ведь, где нас нет, там хорошо, знаю

Тут слишком много глаз из пирамиды на коротком поводке
Кто за свободу твердит нам с экранов
Отец мой — вымирающий вид
Может поэтому подобных типажей я повстречал так мало
Вышел в город, обжёгся пустотой
Там куча фриков под присмотром конвоя
Ноль эмоций, лица как кандалы
В вечном цирке пленники суеты и я там
Будни делим на атом, счастье с доставкой на дом
Работа с приставкой надо, так тянутся дни, куда там
Тут отдых, он лишь по блату, мы горбимся за зарплату
Торговля жилым квадратом, ну, вот и живи!
Должен думать о высоком, разве?
Так высоко, что тут есть тот, кто не видел ни разу
Отныне занят лишь своей семьёй
Глаза напротив мне гарант, я за них горой
Со мной багажом всё, что прожито
Что на сердце грузом — забыто
Сколько тех тостов ни о чём поднял?
Тех, с кем распивал, уж не видно
Я домой лечу прямо с родины
И пускай там жизнь не повидло
Прихвачу с собой горсть смородины
Лягу на песочек спать сыто

Звёздное небо моря, запястье не давит браслет
Там, где нас не найти, знаю
Автостопом с утробы до рая путь в тысячу лет
Ведь, где нас нет, там хорошо, знаю

Адреналин кипит в крови, и так хочется жить
На паранойе не успеть, мы всё время бежим
За поворотом то прямо, то везде виражи
Я за рулём своей судьбы явно не пассажир
Только не будем осуждать друг друга за поступки
Каждый не раз бывал на грани, на самом распутье
Мне не понять этих святых, они будто не люди
Кто говорит больше, чем делает, — их просто забудут
Пока встречаю новый день, я молод и полон сил
Я прибыл сам по себе, меня никто не просил
В моих планах донести посыл через эту пыль
Руками убрать все тучи оторванным от земли
Я не вижу никого через эти чёрные Ray-Ban'ы
Только своей цели парень решает проблемы
Когда кроме как на себя рассчитывать не на кого
Я не жалуюсь на жизнь, не играю тут в бедного, запомни

Звёздное небо моря, запястье не давит браслет
Там, где нас не найти, знаю
Автостопом с утробы до рая путь в тысячу лет
Ведь, где нас нет, там хорошо, знаю

Wo wir nicht sind

Sternenhimmel des Meeres, das Armband drückt nicht am Handgelenk
Dort, wo man uns nicht finden kann, weiß ich
Per Anhalter vom Mutterleib ins Paradies, ein Weg von tausend Jahren
Denn, wo wir nicht sind, da ist es gut, weiß ich

Hier gibt es zu viele Augen aus der Pyramide an der kurzen Leine
Die uns von den Bildschirmen Freiheit predigen
Mein Vater – eine aussterbende Art
Vielleicht deshalb habe ich so wenige ähnliche Typen getroffen
Ging in die Stadt hinaus, verbrannte mich an der Leere
Dort ein Haufen Freaks unter Aufsicht eines Konvois
Null Emotionen, Gesichter wie Fesseln
Im ewigen Zirkus, Gefangene der Hektik, und ich bin auch dabei
Den Alltag teilen wir ins Atom, Glück mit Hauszustellung
Arbeit mit dem Präfix "muss", so ziehen sich die Tage, wohin auch immer
Hier gibt's Erholung nur durch Beziehungen, wir buckeln für den Lohn
Handel mit Wohnquadratmetern, nun, so lebe doch!
Muss ich etwa über Höheres nachdenken?
So hoch, dass es hier jemanden gibt, der es noch nie gesehen hat
Von nun an bin ich nur mit meiner Familie beschäftigt
Die Augen gegenüber sind meine Garantie, für sie stehe ich felsenfest ein
Mit mir als Gepäck alles, was ich erlebt habe
Was als Last auf dem Herzen lag – ist vergessen
Wie viele jener Toasts auf nichts habe ich ausgebracht?
Diejenigen, mit denen ich trank, sind nicht mehr zu sehen
Ich fliege direkt von der Heimat nach Hause
Und auch wenn das Leben dort kein Zuckerschlecken ist
Ich nehme eine Handvoll Johannisbeeren mit
Werde mich satt auf den Sand legen und schlafen

Sternenhimmel des Meeres, das Armband drückt nicht am Handgelenk
Dort, wo man uns nicht finden kann, weiß ich
Per Anhalter vom Mutterleib ins Paradies, ein Weg von tausend Jahren
Denn, wo wir nicht sind, da ist es gut, weiß ich

Adrenalin kocht im Blut, und man will so sehr leben
In der Paranoia, es nicht zu schaffen, wir rennen die ganze Zeit
Nach der Kurve mal geradeaus, mal überall Kehren
Ich am Steuer meines Schicksals, eindeutig kein Passagier
Lasst uns einander nur nicht für Taten verurteilen
Jeder war mehr als einmal am Abgrund, am wirklichen Scheideweg
Ich kann diese Heiligen nicht verstehen, sie sind als wären sie keine Menschen
Wer mehr redet als tut – den wird man einfach vergessen
Solange ich einen neuen Tag begrüße, bin ich jung und voller Kraft
Ich kam von selbst, niemand hat mich darum gebeten
In meinen Plänen, die Botschaft durch diesen Staub zu tragen
Mit Händen alle Wolken wegzuräumen, losgelöst von der Erde
Ich sehe niemanden durch diese schwarzen Ray-Bans
Nur ein Kerl, der sein Ziel verfolgt, löst Probleme
Wenn man auf niemanden außer sich selbst zählen kann
Ich beklage mich nicht über das Leben, spiele hier nicht den Armen, merk dir das

Sternenhimmel des Meeres, das Armband drückt nicht am Handgelenk
Dort, wo man uns nicht finden kann, weiß ich
Per Anhalter vom Mutterleib ins Paradies, ein Weg von tausend Jahren
Denn, wo wir nicht sind, da ist es gut, weiß ich