Son - L'Étranger перевод на немецкий

Son

Assis, plus loin, là-bas, sur un de ces vieux bancs
Ça fait déjà dix ans qu'un jour il est arrivé
Avec tout son barda, un matin de printemps
Il s'est installé dans ce village pour mieux recommencer

Sa vie qui n'était pas pour lui complètement
Tachée par du bonheur, c'est ce qu'il voulait cacher
Alors il s'installa ici entre les vents
De ce pays douloureux qu'il fallait apprendre à aimer

Ainsi, donc le voilà, aujourd'hui maintenant
Parmi tout ces bons gens qui ne l'ont pas accepté
La tête dans ses bras décalés sur ce banc
Juste à quelques pas de là plongé au fond des ses pensées

Vous qui m'appelez "l'étranger"
De vous je n'ai plus rien à faire
Vous qui m'avez tant demandé
J'ai laissé passer du temps
Je ne serai plus le dernier
Qui a le devoir de se taire
Sachez que tout est terminé
J'ai décidé de vous dire non

Incompris, le voilà avec le sentiment
D'être un peu différent malgré ces années passées
Portant souvent sa croix sans être combattant
Lui qui n'a jamais voulu se cacher derrière le péché

Ce ne fut que son choix de subir gentiment
En pensant que le temps saurait comment l'accepter
Ne vous y trompez pas, qu'il s'est dit trop souvent
"Je ferai de moi l'ami même s'il faut me dénaturer"

Il a suivi sa voie, plus sincère et plus grand
Que tous les habitants de ce village étriqué
Mais rien ici ne va si l'on n'a pas le sang
Après les bonjour venait très vite de l'animosité

Vous qui m'appelez "l'étranger"
De vous je n'ai plus rien à faire
Vous qui m'avez tant demandé
J'ai laissé passer du temps
Je ne serai plus le dernier
Qui a le devoir de se taire
Sachez que tout est terminé
J'ai décidé de vous dire non

L'esprit petit, étroit, qui planait indécent
Doucement survolant l'unique façon de penser
Avait trouvé sa proie, son dévot, son amant
Comment aller de l'avant si l'on est déjà condamné?

De vous je ne reçois rien que des boniments
Vous autres prétendant d'une certaine lignée
Un jour je serai roi, aujourd'hui je le sens
Alors sachez que de vous je ne veux pas être adoubé

Vous qui m'appelez "l'étranger"
De vous je n'ai plus rien à faire
Vous qui m'avez tant demandé
J'ai laissé passer du temps
Je ne serai plus le dernier
Qui a le devoir de se taire
Sachez que tout est terminé
J'ai décidé de vous dire non

Vous qui m'appelez "l'étranger"
De vous je n'ai plus rien à faire
Vous qui m'avez tant demandé
J'ai laissé passer du temps
Je ne serai plus le dernier
Qui a le devoir de se taire
Sachez que tout est terminé
J'ai décidé de vous dire non

Vous qui m'appelez "l'étranger"
Vous qui m'appelez "l'étranger"
J'ai décidé de vous dire non

Lied

Sitzend, weiter weg, dort drüben, auf einer dieser alten Bänke
Es ist bereits zehn Jahre her, dass er eines Tages ankam
Mit all seinem Kram, an einem Frühlingsmorgen
Er ließ sich in diesem Dorf nieder, um besser neu anzufangen

Sein Leben, das für ihn nicht vollkommen war
Mit Glück befleckt, das ist, was er verbergen wollte
Also ließ er sich hier nieder, zwischen den Winden
Dieses schmerzhaften Landes, das man lieben lernen musste

So, da ist er nun, heute, jetzt
Unter all diesen guten Leuten, die ihn nicht akzeptiert haben
Den Kopf in seinen Armen, verschoben auf dieser Bank
Nur ein paar Schritte von dort, versunken in seinen Gedanken

Ihr, die ihr mich "den Fremden" nennt
Von euch habe ich nichts mehr zu erwarten
Ihr, die ihr mich so viel gebeten habt
Ich habe Zeit verstreichen lassen
Ich werde nicht mehr der Letzte sein
Der die Pflicht hat zu schweigen
Wisst, dass alles vorbei ist
Ich habe beschlossen, euch Nein zu sagen

Unverstanden, da ist er, mit dem Gefühl
Ein bisschen anders zu sein, trotz dieser vergangenen Jahre
Oft sein Kreuz tragend, ohne ein Kämpfer zu sein
Er, der sich nie hinter der Sünde verstecken wollte

Es war nur seine Wahl, sanftmütig zu ertragen
In dem Glauben, dass die Zeit ihn akzeptieren würde
Täuscht euch nicht, das hat er sich zu oft gesagt
"Ich werde mich selbst zum Freund machen, selbst wenn ich mich verstellen muss"

Er ist seinem Weg gefolgt, aufrichtiger und größer
Als all die Bewohner dieses beengten Dorfes
Aber nichts geht hier, wenn man nicht das Blut hat
Nach den Begrüßungen kam sehr schnell Feindseligkeit

Ihr, die ihr mich "den Fremden" nennt
Von euch habe ich nichts mehr zu erwarten
Ihr, die ihr mich so viel gebeten habt
Ich habe Zeit verstreichen lassen
Ich werde nicht mehr der Letzte sein
Der die Pflicht hat zu schweigen
Wisst, dass alles vorbei ist
Ich habe beschlossen, euch Nein zu sagen

Der kleine, enge Geist, der unanständig schwebte
Sanft über die einzige Denkweise fliegend
Hatte seine Beute gefunden, seinen Anhänger, seinen Liebhaber
Wie soll man vorankommen, wenn man schon verurteilt ist?

Von euch erhalte ich nichts als Schönrednerei
Ihr anderen, die ihr euch einer gewissen Abstammung rühmt
Eines Tages werde ich König sein, heute fühle ich es
Also wisst, dass ich von euch nicht geadelt werden will

Ihr, die ihr mich "den Fremden" nennt
Von euch habe ich nichts mehr zu erwarten
Ihr, die ihr mich so viel gebeten habt
Ich habe Zeit verstreichen lassen
Ich werde nicht mehr der Letzte sein
Der die Pflicht hat zu schweigen
Wisst, dass alles vorbei ist
Ich habe beschlossen, euch Nein zu sagen

Ihr, die ihr mich "den Fremden" nennt
Von euch habe ich nichts mehr zu erwarten
Ihr, die ihr mich so viel gebeten habt
Ich habe Zeit verstreichen lassen
Ich werde nicht mehr der Letzte sein
Der die Pflicht hat zu schweigen
Wisst, dass alles vorbei ist
Ich habe beschlossen, euch Nein zu sagen

Ihr, die ihr mich "den Fremden" nennt
Ihr, die ihr mich "den Fremden" nennt
Ich habe beschlossen, euch Nein zu sagen