夢のせい - Little перевод на немецкий

夢のせい

オレはちっぽけな狭い部屋 どでかい世界描いてた
遠くの夢ばかり見てた 平凡なんてもうバカにしてた
オオブロシキを広げては 根拠のないオレを認めてた
言葉が出ないほど嬉しかった 優しさが癖になった
沈んじゃった日 自分ばっかし 寄っかかったり 酔っぱらったり
ほったらかし 泣かしてばっかし だが、しかし マシだった日々
Oh 君は笑ってた 多分成功の意味が解ってた
自分のことのように 嬉しがってた でも既にすれ違ってた

まるで夢みたいな時代は次第に過ぎ去って
好きだってだけでつきあって 好き勝手にキズつきあって
失ってから気づいたって 無理だって遅過ぎだって
ずっとオレが夢中になってたのは 君だ

夢のせい 夢のせい 夢のせい 夢のせい
君がいたことも 今、君がいないことも
夢のせい 夢のせい 夢のせい 夢のせい
あの頃の名前を呼べば 聴こえるもの全て Forever

君は、一人にはでかい部屋 どこも出ないで寝ないで泣いてた
君を置き去りにした部屋でいま 帰り待ってるなんて世話ねぇな
もう バカバカバカしい最後さ 旅立とう涙もなびかそう
でも ただただただ言いたいのは アリガトウ 何かとアリガト
街角に足跡がふたり分 ラブラブに並ぶ自分の分
重ね合わせ 街に日が沈む ハナレバナレのリアリズム
何故しがみつく もう出会いの日には戻れないのに
まだ燃えないゴミのように
埋めたて 埋めたてて フタして 君越しに見た夢だけで暮らしてる

まるで夢みたいだ 意外や意外に 始まって
抱き合って 重なり合って 愛し合って 明日になって
旅立って 大人になって 間違って 懐かしがって
ずっと繰り返し 何やってんだろな オレは

夢のせい 夢のせい 夢のせい 夢のせい
君がいたことも 今、君がいないことも
夢のせい 夢のせい 夢のせい 夢のせい
あの頃の名前を呼べば 聴こえるもの全て Forever

健気な君の 健気な日々の 健気な迷いと健気な決断
捨てられないメモリー 夢だけがメロディに乗り 一人 ひとしきり
比べられないものを比べては 君と未来を一つにつなげてた
オレは浮かれてた 君は疲れてたことを伝えてた
なのにつかめてないオレは何を歌えてた

君のせい オレのせい 誰のせい 君のせい オレのせい
誰のせいじゃぁないさ
君のせい オレのせい 誰のせい 君のせい オレのせい
誰のせいじゃぁないさ

夢のせい 夢のせい 夢のせい 夢のせい
君がいたことも 今、君がいないことも
夢のせい 夢のせい 夢のせい 夢のせい
あの頃の名前を呼べば 聴こえるもの全て Forever

Wegen des Traums

Ich war in einem winzigen Raum und malte mir eine riesige Welt
Träumte nur von der Ferne, hielt das Normale längst für dumm
Breitete eine große Fahne aus, bestätigte mein grundloses Ich
So glücklich, dass mir die Worte fehlten – deine Zärtlichkeit wurde zur Gewohnheit
An Tagen, an denen ich versank, lehnte ich mich nur an mich selbst, betrank mich
Ließ dich vernachlässigt, weinte ständig – aber es waren noch bessere Tage
Oh, du hast gelacht, verstand wohl, was Erfolg bedeutet
Freutest dich wie für dich selbst – doch wir hatten uns schon verfehlt

Diese traumhafte Zeit verging nach und nach
Wir waren nur zusammen, weil wir uns mochten, verletzten uns nach Belieben
Erst nach dem Verlust gemerkt – zu spät, keine Chance mehr
Ich war die ganze Zeit wie besessen – von dir

Wegen des Traums, wegen des Traums, wegen des Traums, wegen des Traums
Dass du da warst, dass du jetzt nicht mehr da bist
Wegen des Traums, wegen des Traums, wegen des Traums, wegen des Traums
Wenn ich die Namen von damals rufe, höre ich alles – für immer

Du, in einem zu großen Raum allein, weintest, ohne rauszugehen, ohne zu schlafen
In dem Zimmer, das ich zurückließ, wartest du auf mich? Keine Spur.
So bescheuert, das Ende – reise weiter, lass sogar Tränen wehen
Aber ich will nur eins sagen: Danke. Für alles. Danke.
Zwei Spuren an Straßenecken, meine neben deiner, liebevoll
Übereinandergelegt, die Sonne sinkt – die Realität des Getrenntseins
Warum klammere ich mich noch? Wir kehren nie zum Tag unseres Treffens zurück
Wie unverbranntem Müll
Verscharrt, verscharrt, zugedeckt – ich lebe nur von Träumen, die ich durch dich sah

Wie ein Traum, unerwartet – hat es begonnen
Umarmten uns, verschmolzen, liebten uns, bis es Morgen wurde
Zogen weiter, wurden erwachsen, machten Fehler, wurden nostalgisch
Immer wieder – was mache ich da eigentlich?

Wegen des Traums, wegen des Traums, wegen des Traums, wegen des Traums
Dass du da warst, dass du jetzt nicht mehr da bist
Wegen des Traums, wegen des Traums, wegen des Traums, wegen des Traums
Wenn ich die Namen von damals rufe, höre ich alles – für immer

Dein tapferes Ich, deine tapferen Tage, dein tapferes Zögern, dein tapferer Entschluss
Unvergessliche Erinnerungen, nur Träume werden zur Melodie, nur für eine Weile
Verglich Unvergleichbares, verband dich und die Zukunft
Ich war ausgelassen, du zeigtest mir, dass du erschöpft warst
Und trotzdem – was habe ich gesungen, ohne es zu verstehen?

Deine Schuld, meine Schuld, wessen Schuld? Deine Schuld, meine Schuld
Es ist niemandes Schuld
Deine Schuld, meine Schuld, wessen Schuld? Deine Schuld, meine Schuld
Es ist niemandes Schuld

Wegen des Traums, wegen des Traums, wegen des Traums, wegen des Traums
Dass du da warst, dass du jetzt nicht mehr da bist
Wegen des Traums, wegen des Traums, wegen des Traums, wegen des Traums
Wenn ich die Namen von damals rufe, höre ich alles – für immer