я_111 - LIZER перевод на немецкий

я_111

Я залезу под кожу своей головы
Может там я увижу конкретику, ясность, ведь
Открывая глаза прошлым утром, было как будто, я вынырнул в пудинг
Чёрный и вязкий, вот это препятствие, я вынужден буду
Перепрыгнуть забор, что я так долго красил, блядство

И что я несу сюда
Что я несу сюда?
О чем говорить этим людям, когда внутри пусто так?
Выйдет искусственно
Губы искусаны
Голова кружится
А я даже не начал свой день
От того мне не хочется даже начать его
Какая же сука ты жизнь
Но мы подружимся
Ничего примечательного
Так что давай, закрывай разговор
Забить на все это, в поисках нового
А как же скелеты? Слышу как они звенят
Лезут прямо из меня
Режут хуже лезвия
Я не могу их принять

Я залезу под кожу своей головы
Может там я увижу конкретику, ясность, ведь
Открывая глаза прошлым утром, было как будто, я вынырнул в пудинг
Чёрный и вязкий, вот это препятствие, я вынужден буду
Перепрыгнуть забор, что я так долго красил, блядство

Моя депрессия - моя война
С самого детства я чуял подвох
Точно не место, где ваша толпа
В голове, как в притоне, дерьмо и бардак
Демоны бьются о входную дверь
Цепкими фразами просят открыть
В коридоре с блокнотом и ручкой в руке
Я глушу весь их шум, вникаю в биты
Как себя не раскрашивай - все сотрется
И в поисках нового цвета, что мне подойдёт
Расшибаюсь весенним дождем об асфальт себя прошлого
Но вода камень точит в череде одинаковых дней
Формируется почерк ни на что не похожий
Ненадолго мне станет спокойно, а после

Я залезу под кожу своей головы
Может там я увижу конкретику, ясность, ведь
Открывая глаза прошлым утром, было как будто, я вынырнул в пудинг
Чёрный и вязкий, вот это препятствие, я вынужден буду
Перепрыгнуть забор, что я так долго красил, блядство

ich_111

Ich krieche unter die Haut meines Kopfes,
vielleicht sehe ich dort Klarheit, Gewissheit, denn
als ich letzten Morgen die Augen öffnete, war es, als wäre ich in Pudding aufgetaucht,
schwarz und zäh, was für ein Hindernis, ich werde gezwungen sein,
über den Zaun zu springen, den ich so lange gestrichen habe, verdammt.

Und was bringe ich hierher?
Was bringe ich hierher?
Was soll ich diesen Leuten sagen, wenn es innerlich so leer ist?
Es wird künstlich wirken.
Die Lippen sind zerbissen,
mir wird schwindelig,
und ich habe meinen Tag noch nicht einmal begonnen.
Deshalb habe ich nicht einmal Lust, ihn zu beginnen.
Was für eine Schlampe du bist, Leben,
aber wir werden uns anfreunden.
Nichts Bemerkenswertes,
also mach Schluss jetzt.
Das alles vergessen, auf der Suche nach etwas Neuem.
Und was ist mit den Skeletten? Ich höre, wie sie klirren,
sie kriechen direkt aus mir heraus,
schneiden schlimmer als Klingen.
Ich kann sie nicht akzeptieren.

Ich krieche unter die Haut meines Kopfes,
vielleicht sehe ich dort Klarheit, Gewissheit, denn
als ich letzten Morgen die Augen öffnete, war es, als wäre ich in Pudding aufgetaucht,
schwarz und zäh, was für ein Hindernis, ich werde gezwungen sein,
über den Zaun zu springen, den ich so lange gestrichen habe, verdammt.

Meine Depression – mein Krieg.
Seit meiner Kindheit ahnte ich Böses.
Sicher kein Ort, wo eure Menge ist.
Im Kopf wie in einer Spelunke, Dreck und Chaos.
Dämonen schlagen gegen die Eingangstür,
bitten mit eindringlichen Phrasen, sie zu öffnen.
Im Flur mit Notizblock und Stift in der Hand
dämpfe ich all ihren Lärm, vertiefe mich in die Beats.
Wie sehr du dich auch schminkst – alles wird verwischt.
Und auf der Suche nach einer neuen Farbe, die zu mir passt,
zerschelle ich als Frühlingsregen am Asphalt meines früheren Ichs.
Aber Wasser höhlt den Stein in der Folge immer gleicher Tage,
es formt sich eine Handschrift, die keiner anderen gleicht.
Für kurze Zeit werde ich ruhig, und dann

Ich krieche unter die Haut meines Kopfes,
vielleicht sehe ich dort Klarheit, Gewissheit, denn
als ich letzten Morgen die Augen öffnete, war es, als wäre ich in Pudding aufgetaucht,
schwarz und zäh, was für ein Hindernis, ich werde gezwungen sein,
über den Zaun zu springen, den ich so lange gestrichen habe, verdammt.