세상 모든 사람들이 나를 미워하기 시작했다 - Lang Lee перевод на немецкий

세상 모든 사람들이 나를 미워하기 시작했다

세상 모든 사람들이 나를 미워하기 시작했다
내가 그들을 사랑한다고 말하기 시작했을 때부터
사람들은 이상한 것을 칭찬하기 시작했다
일테면 내가 말을 할 줄 안다는 것에 대해
정작 내가 무슨 말을 하는지는 중요하지 않았고
사람들은 말과 말 사이의 흥겨움만 찾기에 바빴다
나는 가지 않아도 되는 파티에 초대받았다
초대 명단엔 내 이름이 틀리게 적혀 있었다
나는 자주적인 삶을 살리라고 생각했다
그래서 내가 선택하지 않은 것들에 두 번씩 생각해 보았다
하지만 일상이란 이름 아래 먹고 마시는 것이나
잠을 자고 움직이는 것은 내가 어떻게 할 수가 없었다
무기력감이나 공포심이 찾아올 때면
나는 우는 대신 자전거를 타고 밖으로 나가 달렸다
나처럼 우는 방법을 잃어버린 많은 사람들이
어딘가에 돈을 내고 열심히 땀을 흘리고 있었다
주변 사람들은 털어버리라는 말을 자주 했다
요가 선생님도 맨 마지막엔 손과 발을 힘차게 털도록 시켰다
하지만 왜 사람들이 나를 미워하게 되었는가에 대한 생각만큼은
쉽게 털어버릴 수가 없었다
운동을 하고 차를 마셔도 잠은 오지 않았고
나는 부엌 식탁에 앉아 친구가 돌아오기만을 기다렸다
친구가 돌아와 이층에 올라가 잠을 청하는 소리가 들려오면 그제서야 나도
멍하니 있다가 슬슬 잠이 들었다
멍청이 있다가 친구가 돌아오면 슬슬 슬슬 잠이 들었다
할아버지가 마늘을 까던 베란다에서
우리 아버지가 마늘을 까고 있네
할머니가 청소하던 냉장고를
우리 어머니가 청소하고 있네
엄마의 옷은 나에게 맞고
언니는 나와 점점 달라지고
동생은 뚱뚱해지고 술을 자주 먹는 것 같고
어쩌면 내가 죽기 전에 어쩌면 아빠가 죽기 전에
우리는 한 번이라도 대화를 할 수 있을까
어느새 내가 묻지 않아도 그 대답을 알 수 있을 만한 어른이 되어서
결국 내게 상처를 줬던 그 사건들엔 사실 아무런 이유가 없었다는 걸
아무런 의도가 없었다는 걸 알게 되면
그대로 우리는
그대로 우리는
얼굴을 보면 마냥 서글퍼져서 아무런 말도 나누지 않고
한 땐, 어쩌면 제일 즐거웠던 한 시간 혹은 두 시간
아님 온 하루의
그 기억을 둘 중에 하나만 갖고 우연히 만나게 되었을 때도
그저 웃으며 인사하겠지만
사실 나는 모두 기억하고 있단다
그 때의 빛나던 머리카락들과
빛나던 이빨들과
그때의 빛나던 단어들과
그때의 기억나던 손짓들과
그때를 비추던 거울들과
그때와 똑같은 습관
일어나자마자 나지막이 불러보았던 몇 개의 이름들

Alle Menschen auf der Welt fingen an, mich zu hassen

Alle Menschen auf der Welt fingen an, mich zu hassen
Von dem Zeitpunkt an, als ich anfing zu sagen, dass ich sie liebe
Die Leute fingen an, seltsame Dinge zu loben
Zum Beispiel, dass ich sprechen konnte
Was ich eigentlich sagte, war nicht wichtig
Und die Leute waren nur damit beschäftigt, den leichten Spaß zwischen den Worten zu suchen
Ich wurde zu Partys eingeladen, zu denen ich nicht gehen musste
Auf der Gästeliste war mein Name falsch geschrieben
Ich dachte, ich würde ein selbstbestimmtes Leben führen
Also dachte ich zweimal über die Dinge nach, die ich nicht gewählt hatte
Aber die Dinge des Alltags wie Essen und Trinken
Oder Schlafen und Bewegen, konnte ich nicht ändern
Wenn Gefühle von Ohnmacht oder Angst aufkamen
Fuhr ich, anstatt zu weinen, mit dem Fahrrad hinaus
Viele Leute, die wie ich vergessen hatten, wie man weint
Zahlten irgendwo Geld und schwitzten eifrig
Die Leute um mich herum sagten oft, ich solle es abschütteln
Auch die Yogalehrerin ließ uns am Ende Hände und Füße kräftig ausschütteln
Aber den Gedanken daran, warum die Leute angefangen hatten, mich zu hassen
Konnte ich nicht so leicht abschütteln
Auch nach dem Sport und dem Teetrinken kam der Schlaf nicht
Und ich saß am Küchentisch und wartete nur darauf, dass meine Freundin zurückkam
Wenn meine Freundin zurückkam, nach oben ging und ich hörte, wie sie sich zum Schlafen hinlegte, erst dann
Fiel auch ich, nachdem ich geistesabwesend dagesessen hatte, langsam in den Schlaf
Saß ich wie betäubt da, und wenn meine Freundin zurückkam, fiel ich langsam, langsam in den Schlaf
Auf dem Balkon, wo Großvater Knoblauch schälte
Schält jetzt mein Vater Knoblauch
Den Kühlschrank, den Großmutter putzte
Putzt jetzt meine Mutter
Die Kleider meiner Mutter passen mir
Meine ältere Schwester wird mir immer unähnlicher
Mein jüngeres Geschwister wird dicker und scheint oft Alkohol zu trinken
Vielleicht bevor ich sterbe, vielleicht bevor Papa stirbt
Werden wir jemals ein einziges Gespräch führen können?
Jetzt, wo ich erwachsen genug bin, um die Antwort zu kennen, ohne fragen zu müssen
Wenn ich erkenne, dass die Ereignisse, die mich letztendlich verletzten, eigentlich keinen Grund hatten
Dass keine Absicht dahinter steckte
Dann werden wir einfach so
Dann werden wir einfach so
Wenn wir uns sehen, werden wir einfach nur traurig und wechseln kein Wort
Auch wenn wir uns zufällig treffen, und nur einer von uns beiden die Erinnerung an jene Zeit hat
Jene vielleicht schönste Stunde oder zwei Stunden, oder einen ganzen Tag
Die Erinnerung daran, und selbst wenn wir uns zufällig treffen und nur einer von uns sie hat
Werden wir nur lächeln und grüßen
Tatsächlich erinnere ich mich an alles
An das glänzende Haar von damals
An die glänzenden Zähne
An die glänzenden Worte von damals
An die erinnerten Gesten von damals
An die Spiegel, die jene Zeit reflektierten
An die gleiche Angewohnheit wie damals
An die paar Namen, die ich leise rief, sobald ich aufwachte