Mater - Levante перевод на немецкий

Mater

Così vicina a Dio, ci pensi?
Non eri stata mai
Sei pronta a dirti addio
Nel tempo della tigre d'acqua?
È il sole sui tuoi passi
Ma tu ti piovi addosso
Il corpo tuo solo un vago ricordo
Così ti dici addio
Ma speri di trovarti ancora

Carne che a ogni respiro muove
Carne dimora di perfezione
Sai dirti chi sei?

Per mare, per terra e per cielo
Tutti parlano di te
Tutti chiedono che tu sia grande
Di fatto sei umana davvero
Una voce dentro grida, "Mater!"

Così parli con Dio, ti senti?
Che pena che ti fai
Che dramma dirsi, "Io non sono più la stessa ora"
Pensieri comе sassi
Il mondo non si è mosso
Ti guarda e pensa che non ti sia pеrsa
Eppure, dici, "Addio"
Ma speri di trovarti ancora

Sangue che nel destino scorre
Sangue di genesi, di splendore
Sai dirti chi sei?

Per mare, per terra e per cielo
Tutti parlano di te
Tutti chiedono che tu sia grande
Di fatto sei umana davvero
Una voce dentro grida, "Mater!"

Dove se ne va un corpo senz'anima?
Sospira e dispera la notte
Non passa giorno che non si senta in vena

Per mare, per terra e per cielo
Tutti parlano di te
Tutti chiedono che tu sia grande
Di fatto sei umana davvero
Una voce dentro grida, "Mater!"

È dal mare che tu guardi il cielo
Quante stelle conti su di te?
Quale stella sogni di essere?
Ma tu di fatto sei umana davvero
E nel pianto senti dire, "Mater"

Mater

So nah bei Gott, kannst du es fassen?
Das warst du noch nie.
Bist du bereit, dich zu verabschieden
in der Zeit des Wassertigers?
Die Sonne scheint auf deine Schritte,
doch du lässt es auf dich regnen.
Dein Körper nur eine vage Erinnerung,
so verabschiedest du dich,
doch hoffst, dich wiederzufinden.

Fleisch, das sich mit jedem Atemzug bewegt,
Fleisch, Wohnsitz der Vollkommenheit.
Kannst du dir sagen, wer du bist?

Zu Meer, zu Land und im Himmel
sprechen alle von dir.
Alle fordern, dass du groß bist,
tatsächlich bist du wirklich menschlich.
Eine Stimme im Inneren schreit: "Mater!"

So sprichst du mit Gott, fühlst du dich?
Wie sehr du dir leidtust,
welch ein Drama zu sagen: "Ich bin nicht mehr dieselbe."
Gedanken wie Steine,
die Welt hat sich nicht bewegt,
sieht dich an und glaubt, du seist nicht verloren,
und doch sagst du: "Lebewohl",
doch hoffst, dich wiederzufinden.

Blut, das im Schicksal fließt,
Blut der Genesis, der Pracht.
Kannst du dir sagen, wer du bist?

Zu Meer, zu Land und im Himmel
sprechen alle von dir.
Alle fordern, dass du groß bist,
tatsächlich bist du wirklich menschlich.
Eine Stimme im Inneren schreit: "Mater!"

Wohin geht ein Körper ohne Seele?
Er seufzt und verzweifelt in der Nacht,
es vergeht kein Tag, an dem er sich nicht danach fühlt.

Zu Meer, zu Land und im Himmel
sprechen alle von dir.
Alle fordern, dass du groß bist,
tatsächlich bist du wirklich menschlich.
Eine Stimme im Inneren schreit: "Mater!"

Vom Meer aus betrachtest du den Himmel,
wie viele Sterne zählst du über dir?
Welcher Stern träumst du zu sein?
Aber du bist tatsächlich wirklich menschlich
und in Tränen hörst du sagen: "Mater".