彼女は冷たい棺の中で - Linked Horizon перевод на немецкий

彼女は冷たい棺の中で

自由とは何か？
人生とは誰のものか？
小難しく... 考えずに...
真っ直ぐ飛び出してゆく...
あんたが少し... 羨ましかったよ...

人が人を殺すのに例えばどんな
大義が必要だろうか？
敵を屠るべき悪魔だと断罪するば
本当に心は痛まないのだろうか？

こんな筈じゃなかった... 仕方がなかった...
言い訳をしたところであんたらは決して赦しはしないだろ？
嗚呼... 悪は滅びようと... 自業自得だと...
言い張る心算はないが 私はやるしかなかったんだ...

自由を掴み取る... 未来があるとしたら...
私は何を選ぶ... 今はまだ分からない...
自分じゃ選べない... 不条理な世界だと...
それでも闘ってきた... 配られた手札で...

父の... いや... 私の人生を
間違っていたとは 誰にも言わせない！
私が賭けたのはここからだから...

イデアの影は寓意に現れて
巨人で編んだ 壁に揺れる
盲た民が 遠く騙られた
故郷は遥か 海の彼方

咎の緋に染まりながら何も知らずに飛んで逝く
無数の影が地に落ちる 黄昏を呼び込んで...

弱い者 狡い者 水は低きに流れ落ち
時は止まらず繰り返す 後悔にも似た《輪舞曲》(ロンド)を
(兵士)にも成り切れず (戦士)にも成り損ね
壁の彼方へ駆けだした私は何処へ帰れば良い？

自由を夢見ても... 現実が絡みつく...
屍を積み重ね... それでも空に届かない...
伸ばした指の先に... 閃く刃の痛み...
何ひとつ掴めぬまま... 奈落へと落ちてゆく...

父の... いや... 私の人生は
間違っていたのか誰にも判らない...

冷たい... 棺の... 中で... 見た夢を...
何時の日にか... あんたにも... 話す時が... 来るだろうか？

Sie liegt in einem kalten Sarg

Was ist Freiheit?
Wem gehört das Leben?
Ohne kompliziert... nachzudenken...
Einfach geradeaus losstürzen...
Da habe ich dich ein wenig... beneidet...

Welche Art von großer
Rechtfertigung braucht es wohl, damit ein Mensch einen anderen tötet?
Wenn man den Feind als Teufel verurteilt, der vernichtet werden muss,
Schmerzt das Herz dann wirklich nicht?

So sollte es nicht sein... Es gab keine andere Wahl...
Selbst wenn ich mich rechtfertige, du würdest mir doch niemals verzeihen, oder?
Ach... Das Böse soll untergehen... Selbst verschuldet...
Ich habe nicht die Absicht, darauf zu beharren, aber ich hatte keine andere Wahl, als es zu tun...

Wenn es eine Zukunft gäbe... in der ich die Freiheit ergreife...
Was würde ich wählen... Ich weiß es jetzt noch nicht...
In dieser absurden Welt... in der ich nicht selbst wählen kann...
Habe ich dennoch gekämpft... Mit den Karten, die mir ausgeteilt wurden...

Meines Vaters... Nein... Mein Leben
Lasse ich von niemandem als Fehler bezeichnen!
Denn mein Einsatz beginnt erst hier...

Der Schatten der Idee erscheint in der Allegorie
Und schwankt an der Mauer, gewoben aus Riesen
Das verblendete Volk wurde von fern getäuscht
Die Heimat liegt fern, jenseits des Meeres

Während sie sich im Scharlachrot der Schuld färben, fliegen sie ahnungslos dem Tode entgegen
Zahllose Schatten fallen zu Boden und rufen die Dämmerung herbei...

Die Schwachen, die Listigen, Wasser fließt stets nach unten
Die Zeit hält nicht an und wiederholt ein Rondo, das der Reue ähnelt
Weder ganz zum (Soldaten) geworden, noch zum (Krieger) getaugt
Ich, die ich jenseits der Mauer davonlief, wohin soll ich zurückkehren?

Auch wenn ich von Freiheit träume... Die Realität fesselt mich...
Ich häufe Leichen auf... Und erreiche doch den Himmel nicht...
An der Spitze meiner ausgestreckten Finger... Der Schmerz einer blitzenden Klinge...
Ohne irgendetwas greifen zu können... Falle ich in den Abgrund...

Meines Vaters... Nein... Mein Leben,
Ob es falsch war, kann niemand wissen...

Den Traum, den ich... in diesem kalten... Sarg... sah...
Wird wohl eines Tages... die Zeit kommen... da ich ihn auch dir... erzählen kann?