Cimientos - Lirika Inverza перевод на немецкий

Cimientos

Se que de nada sirve ya
Gastar el tiempo en recordar
Que hay que abrazar el presente
Llendo al frente dejando el pasado atrás.

Pero nunca hay que olvidar
Que lo que somos no es mas
Que la suma de los triunfos y fracasos
Imposibles de borrar.

Mi primer recuerdo es padre diciendo "Jorge estas loco,
Mira a los niños de tu edad ¿No podrías parecerte un poco?"
Supongo que si podría
-Dije- mas ¿Por que querría?
Desperdiciar mi vida
Por parecerme a esos tontos
Me recuerdo jugando solo imaginando mundos
Escapandome de este, surcando lo absurdo
Tan ajeno al flujo inmundo que rije a esta especie
Pero tarde o temprano siempre se termina sucio
Y yo no fui la excepción no
No pude enfrentarles
La bondad no es un arma y termine siendo parte,
Parte de esos tontos de esas ganas de ser alguien
Y de encontrar la atención que en casa no dieron mis padres.

Se que de nada sirve ya
Gastar el tiempo en recordar
Que hay que abrazar el presente
Llendo al frente dejando el pasado atrás.

Pero nunca hay que olvidar
Que lo que somos no es mas
Que la suma de los triunfos y fracasos
Imposibles de borrar.

Me recuerdo lleno de odio fuera de mi secundaria
Cruzando puñetazos como un animal con rabia
Todo por que alguien invento que el respeto era importante
Y que no importa por que, el que no responde es un cobarde
Mas tarde comprendí que la violencia es una droga
Y que después del poder es la mas letal de todas
Así que me limpie y cambie mi curso
Sin saber que empezar a pensar no es listo en este mundo
Y así entre en esa etapa de cine, de libros,
De vicios, de crisis, falto de equilibrio;
Sin ganas, con rabia, tentado al suicidio
Calmando esas ansias rezando a Dionisio.

Se que de nada sirve ya
Gastar el tiempo en recordar
Que hay que abrazar el presente
Llendo al frente dejando el pasado atrás.

Pero nunca hay que olvidar
Que lo que somos no es mas
Que la suma de los triunfos y fracasos
Imposibles de borrar.

Me recuerdo en mi alcoba escribiendo de madrugada
Buscando esa paz interior que jamás llegaba
¿Y como iba a llegar si internamente estaba muerto?
Disuelto por la tempestad del arduo pensamiento
Pase mas de un lustro suspendido en ese limbo
Presa de la densidad del viaje introspectivo
Presa de la realidad que fabrique yo mismo
Pensando que odiar a los tontos me hacia mas listo.
Ahora todo es distinto y encuentro sabiduría
Casi en cualquier persona, casi todos los días
No se si encontré fe o es que perdí mi vía
Pero creo que soy feliz aunque casi no sonría.
Se que de nada sirve ya
Gastar el tiempo en recordar
Que hay que abrazar el presente
Llendo al frente dejando el pasado atrás.
Pero nunca hay que olvidar
Que lo que somos no es mas
Que la suma de los triunfos y fracasos
Imposibles de borrar.

Fundamente

Ich weiß, dass es jetzt nichts mehr nützt
Die Zeit mit Erinnern zu verschwenden
Dass man die Gegenwart umarmen muss
Nach vorne blickend, die Vergangenheit hinter sich lassend.

Aber man darf nie vergessen
Dass das, was wir sind, nicht mehr ist
Als die Summe der Erfolge und Misserfolge
Die unmöglich auszulöschen sind.

Meine erste Erinnerung ist Vater, der sagt: "Jorge, du bist verrückt,
Schau dir die Kinder deines Alters an, könntest du nicht ein bisschen so sein?"
Ich nehme an, ich könnte
- Sagte ich - aber warum sollte ich wollen?
Mein Leben verschwenden
Um diesen Dummköpfen zu ähneln
Ich erinnere mich, wie ich allein spielte und mir Welten vorstellte
Dieser hier entfliehend, das Absurde befahrend
So fremd dem schmutzigen Strom, der diese Spezies beherrscht
Aber früher oder später endet man immer schmutzig
Und ich war keine Ausnahme, nein
Ich konnte ihnen nicht entgegentreten
Güte ist keine Waffe und ich wurde schließlich Teil davon,
Teil dieser Dummköpfe, dieses Verlangens, jemand zu sein
Und die Aufmerksamkeit zu finden, die meine Eltern mir zu Hause nicht gaben.

Ich weiß, dass es jetzt nichts mehr nützt
Die Zeit mit Erinnern zu verschwenden
Dass man die Gegenwart umarmen muss
Nach vorne blickend, die Vergangenheit hinter sich lassend.

Aber man darf nie vergessen
Dass das, was wir sind, nicht mehr ist
Als die Summe der Erfolge und Misserfolge
Die unmöglich auszulöschen sind.

Ich erinnere mich voller Hass vor meiner Mittelschule
Faustschläge austeilend wie ein Tier mit Tollwut
Alles nur, weil jemand erfand, dass Respekt wichtig sei
Und dass es egal ist warum, wer nicht antwortet, ein Feigling ist
Später begriff ich, dass Gewalt eine Droge ist
Und dass sie nach der Macht die tödlichste von allen ist
Also wurde ich clean und änderte meinen Kurs
Ohne zu wissen, dass anfangen zu denken in dieser Welt nicht klug ist
Und so trat ich in diese Phase des Kinos, der Bücher ein,
Der Laster, der Krisen, ohne Gleichgewicht;
Lustlos, mit Wut, versucht zum Selbstmord
Diese Begierden beruhigend, indem ich zu Dionysos betete.

Ich weiß, dass es jetzt nichts mehr nützt
Die Zeit mit Erinnern zu verschwenden
Dass man die Gegenwart umarmen muss
Nach vorne blickend, die Vergangenheit hinter sich lassend.

Aber man darf nie vergessen
Dass das, was wir sind, nicht mehr ist
Als die Summe der Erfolge und Misserfolge
Die unmöglich auszulöschen sind.

Ich erinnere mich in meinem Zimmer, schreibend im Morgengrauen
Suchend nach diesem inneren Frieden, der niemals kam
Und wie sollte er kommen, wenn ich innerlich tot war?
Aufgelöst durch den Sturm des mühsamen Denkens
Ich verbrachte mehr als ein Lustrum schwebend in dieser Schwebe
Gefangen von der Dichte der introspektiven Reise
Gefangen von der Realität, die ich selbst erschuf
Denkend, dass das Hassen der Dummköpfe mich klüger machte.
Jetzt ist alles anders und ich finde Weisheit
Fast in jeder Person, fast jeden Tag
Ich weiß nicht, ob ich Glauben fand oder meinen Weg verlor
Aber ich glaube, ich bin glücklich, auch wenn ich fast nie lächle.
Ich weiß, dass es jetzt nichts mehr nützt
Die Zeit mit Erinnern zu verschwenden
Dass man die Gegenwart umarmen muss
Nach vorne blickend, die Vergangenheit hinter sich lassend.
Aber man darf nie vergessen
Dass das, was wir sind, nicht mehr ist
Als die Summe der Erfolge und Misserfolge
Die unmöglich auszulöschen sind.