Mysterious Ways - Lord Nap перевод на немецкий

Mysterious Ways

In the heart of the city, where the nights ain't pretty
A soul that glows, pure, without pity
Crystalline clear, like a diamond in the rough
No need for the bluff, this spirit's tough enough

And I'm walking the streets, with a rhythm so neat
Dodging the heat, never facing defeat. No scream
No smoke in the air, no bottle, no pill
Just a natural flair, and an iron-strong will
Chill
Crystalline soul, in a world so cold
No drugs to roll, just goals to hold
This soul's on patrol, pure gold

Shadows of doubt, whispers shout
This soul stands out, transcends everything
Without a doubt
Eyes like the stars, mind clear as a day
No need for bars of a narcotic sway

Through the jungle of concrete, this spirit dances
Taking no chances, with life's advances
A drop of hope, in a sea of despair
Climbing life's slope, with unparalleled flair

No chains, no cages, just freedom and light
Writing new pages, in the dead of night. Clear sight

Through the highs and the lows, this soul never sways
Like a river, it flows, in mysterious ways

Each step I take, I leave a mark
On the paths it makes, smart, out of the dark
A story of resilience, a tale of might

Stride unshaken, in the urban maze, delight
Stride unshaken, in the urban maze, delight. Taken
By illusions unswayed, I'm amazed
A soul unbound, from the chains of vice
I'm living in a paradise

Walking the line, in a world off track
With a shine so divine, there's no looking back
A testament to will, a monument of grace
In a world standing still, they chase, the drugs, the weed
Always in the need of something stronger
Beating the soul with adiction, it wants no longer

No potions, no pills, just an undying need to see
In the midst of life's ills, they find their wrath in me

Walking the line, in a world off track
With a shine so divine, there's no looking back

Walking the line, in a world off track
With a shine so divine, there's no looking back
A testament to will, a monument of grace
In a world standing still, they chase, the drugs, the weed
Always in the need of something stronger
Beating the soul with adiction, it wants no longer

Geheimnisvolle Wege

Im Herzen der Stadt, wo die Nächte nicht schön sind,
Eine Seele, die glänzt, rein, ohne Mitleid,
Kristallklar, wie ein Diamant im Rohzustand,
Kein Bluff nötig, dieser Geist ist stark genug.

Und ich gehe durch die Straßen, mit einem so feinen Rhythmus,
Weiche der Hitze aus, sehe mich niemals einer Niederlage gegenüber. Kein Schrei,
Kein Rauch in der Luft, keine Flasche, keine Pille,
Nur ein natürliches Flair und ein eisenstarker Wille,
Chill.
Kristallklare Seele, in einer so kalten Welt,
Keine Drogen zum Rollen, nur Ziele zu halten,
Diese Seele ist auf Patrouille, reines Gold.

Schatten des Zweifels, Flüstern schreit,
Diese Seele sticht heraus, transzendiert alles,
Ohne Zweifel,
Augen wie die Sterne, Verstand klar wie der Tag,
Keine Notwendigkeit für die Fesseln eines narkotischen Einflusses.

Durch den Dschungel aus Beton tanzt dieser Geist,
Geht keine Risiken ein, mit den Fortschritten des Lebens,
Ein Tropfen Hoffnung, in einem Meer der Verzweiflung,
Erklimmt den Hang des Lebens, mit unvergleichlichem Flair.

Keine Ketten, keine Käfige, nur Freiheit und Licht,
Schreibe neue Seiten, in der Dunkelheit der Nacht. Klare Sicht.

Durch die Höhen und Tiefen schwankt diese Seele nie,
Wie ein Fluss fließt sie, auf geheimnisvollen Wegen.

Mit jedem Schritt, den ich mache, hinterlasse ich eine Spur,
Auf den Pfaden, die sie zieht, klug, aus der Dunkelheit heraus,
Eine Geschichte der Widerstandsfähigkeit, eine Erzählung von Macht.

Schreite unerschüttert, im städtischen Labyrinth, Freude,
Schreite unerschüttert, im städtischen Labyrinth, Freude. Genommen
Von Illusionen, unbeeindruckt, ich bin erstaunt,
Eine Seele, ungebunden von den Ketten des Lasters,
Ich lebe in einem Paradies.

Ich gehe die Linie entlang, in einer Welt abseits der Spur,
Mit einem so göttlichen Glanz, gibt es kein Zurückblicken,
Ein Beweis für Willen, ein Denkmal der Anmut,
In einer Welt, die stillsteht, jagen sie, den Drogen, dem Gras,
Immer im Bedürfnis nach etwas Stärkerem,
Die Seele mit Sucht schlagend, sie will es nicht länger.

Keine Tränke, keine Pillen, nur ein unsterbliches Bedürfnis zu sehen,
Inmitten der Leiden des Lebens finden sie ihren Zorn in mir.

Ich gehe die Linie entlang, in einer Welt abseits der Spur,
Mit einem so göttlichen Glanz, gibt es kein Zurückblicken.

Ich gehe die Linie entlang, in einer Welt abseits der Spur,
Mit einem so göttlichen Glanz, gibt es kein Zurückblicken,
Ein Beweis für Willen, ein Denkmal der Anmut,
In einer Welt, die stillsteht, jagen sie, den Drogen, dem Gras,
Immer im Bedürfnis nach etwas Stärkerem,
Die Seele mit Sucht schlagend, sie will es nicht länger.