Bar Y Tambor - Los Huayra перевод на немецкий

Bar Y Tambor

Vino a vivir un día más,
Como quien sale a caminar,
Sin esperar otro destino más que el típico

Como al descuido y sin buscar,
La descubrió en el carnaval,
Y en la comparsa su mirada fue lo mágico

De pronto lo hizo respirar,
Como febrero al carnaval,
Le provocó tantos impulsos como pálpitos.

Ella le puso el corazón,
En contramano a la razón
Y en la locura, la cordura se perdió

Qué debo hacer - le preguntó -
Para invitarte a ver el sol,
Que llegará para los dos, como he pactado
Y la princesa le cortó
Como un hachazo la intención,
Como la luna apaga el día que ha pasado
No me condenes a volar
La vida sin tu claridad,
Pero ella lo dejó sin luces, desolado

Por la ventana de aquel bar
Se escapa el humo a la ciudad,
Mientras su copa es el espejo de lo utópico

Sumido en la desilusión,
Hundido en tanto desamor,
Se daba cuenta que el destino fue tan cínico

Se le aturdía el corazón,
Con los platillos del alcohol
Y el tamboril desdibujaba, todo el vértigo.

Qué baile dio la realidad
Al despintarse aquel disfraz,
Que enmascaraba lo imposible de ilusión.

-Y ahora?, que pensas hacer papi?
-Que se yo, siempre me pasa lo mismo,
Al final son todas iguales.
-Y, la piba te corto el rostro, bancatela y segui,
¿No ves la fiesta que hay afuera?
-Que fiesta?!, ni bailando voy a sacarme tanto frio.

Pero la vida es carnaval,
Y todo el pueblo cantará,
Con la comparsa bailarán marcando el ritmo.
Y sin embargo terminó,
En brazos de ese mostrador,
Ahogado en tragos por pelear, contra el olvido
¡Hay! Vida mía, murmuró,
Dejando el alma en un jirón,
Ya ni bailando escapará, de tanto frío!

Bar Und Trommel

Er kam, um einen weiteren Tag zu erleben,
Wie jemand, der spazieren geht,
Ohne ein anderes Schicksal zu erwarten als das typische.

Wie zufällig und ohne zu suchen,
Entdeckte er sie im Karneval,
Und im Festzug war ihr Blick das Magische.

Plötzlich ließ sie ihn atmen,
Wie der Februar den Karneval,
Sie löste so viele Impulse wie Herzklopfen aus.

Sie brachte sein Herz dazu,
Entgegen der Vernunft zu schlagen,
Und im Wahnsinn verlor sich die Besonnenheit.

Was soll ich tun - fragte er sie -
Um dich einzuladen, die Sonne zu sehen,
Die für uns beide aufgehen wird, wie ich es vereinbart habe?
Und die Prinzessin schnitt ihm,
Wie ein Axthieb, die Absicht ab,
Wie der Mond den vergangenen Tag auslöscht.
Verurteile mich nicht dazu,
Das Leben ohne deine Klarheit zu fliegen,
Aber sie ließ ihn ohne Licht, trostlos zurück.

Durch das Fenster jener Bar
Entweicht der Rauch in die Stadt,
Während sein Glas der Spiegel des Utopischen ist.

Versunken in Enttäuschung,
Ertrunken in so viel Liebeskummer,
Wurde ihm bewusst, dass das Schicksal so zynisch war.

Sein Herz wurde betäubt,
Von den Becken des Alkohols,
Und die Trommel verwischte den ganzen Schwindel.

Welchen Tanz führte die Realität auf,
Als jene Verkleidung sich entfärbte,
Die das Unmögliche der Illusion maskierte.

-Und jetzt? Was hast du vor, Kleiner?
-Was weiß ich, mir passiert immer das Gleiche,
Am Ende sind sie alle gleich.
-Tja, das Mädel hat dir eine Abfuhr erteilt, steck es weg und mach weiter,
Siehst du nicht, was für eine Party draußen ist?
-Was für eine Party?! Nicht mal tanzend werde ich diese Kälte los.

Aber das Leben ist ein Karneval,
Und das ganze Volk wird singen,
Mit der Truppe werden sie tanzen und den Rhythmus vorgeben.
Und trotzdem endete er,
In den Armen jener Theke,
Ertrunken in Drinks, weil er gegen das Vergessen kämpfte.
Ach! Mein Leben, murmelte er,
Während er seine Seele in Fetzen zurückließ,
Nicht mal tanzend wird er dieser Kälte entkommen!