Urlo d'aiuto - lowlow перевод на немецкий

Urlo d'aiuto

Apro gli occhi sul pianeta terra
Poco cosciente, l′ansia mi fa da sveglia (sveglia)
Filosofia sulla tavoletta
Rimetto in ordine i pensieri in testa
Corro in palestra con il senso di oppressione
Tipo il mondo non ti vede, non ti sente, non ti vuole

Ma non sono uno che molla
Nemmeno uno che scappa
E alla mia paura preferisco la mia rabbia
Come un altalena che spingo da una parte all'altra
E ogni persona che mi guarda mi allarma
Serve calma, sì, tanta
Ma il cielo si squarcia
E adesso ogni persona è dentro il corpo di un′altra, cosa?

Dimmi dove stiamo andando meglio dove vai
Sto volando contro il sole, che domande fai?
Voglio farti urlare "Questo che problemi ha?"
Ti racconto chi è Giulio perché non lo sai
(No, non lo sai)

Non riesco a non dire la verità
Un silenzio infinito dopo una gaffe
Un quadro che odio ma resta impresso
Ora capisco è il mio riflesso
Una risata inquietante ra-ra-ra-ra
Una voce di metallo che ti parla
Un tic alla gamba non mi fa stare seduto
Il cinismo come un urlo d'aiuto

Volevo spararmi a ventisett'anni
Ma ho ancora troppo da dimostrarmi
Non ho l′entusiasmo per entusiasmarmi
Per innamorarmi, per autoelogiarmi
Una vita a preoccuparmi di che pensano gli altri
Ad aspettare senza nulla d′aspettarmi
Fissando un cielo di nuvole inesorabili
E ho dimenticato i momenti indimenticabili

Cosa scegli? Fra soldi e passione?
Fra individuo e nazione? Fra oggetti o persone?
Le persone si perdono incluso nel nome
Le persone si perdono incluso nel nome

Dimmi dove stiamo andando meglio dove vai
Sto volando contro il sole, che domande fai?
Voglio farti urlare "Questo che problemi ha?"
Ti racconto chi è Giulio perché non lo sai

Non riesco a non dire la verità
Un silenzio infinito dopo una gaffe
Un quadro che odio ma resta impresso
Ora capisco è il mio riflesso
Una risata inquietante ra-ra-ra-ra
Una voce di metallo che ti parla
Un tic alla gamba non mi fa stare seduto
Il cinismo come un urlo d'aiuto

Hilfeschrei

Ich öffne meine Augen auf dem Planeten Erde
Wenig bei Bewusstsein, die Angst weckt mich (weckt mich)
Philosophie auf dem Toilettensitz
Ich ordne meine Gedanken im Kopf
Ich renne ins Fitnessstudio mit dem Gefühl der Unterdrückung
Als ob die Welt dich nicht sieht, dich nicht hört, dich nicht will

Aber ich bin keiner, der aufgibt
Nicht mal einer, der wegläuft
Und meiner Angst ziehe ich meine Wut vor
Wie eine Schaukel, die ich von einer Seite zur anderen stoße
Und jede Person, die mich ansieht, alarmiert mich
Ruhe ist nötig, ja, viel davon
Aber der Himmel reißt auf
Und jetzt ist jede Person im Körper einer anderen, was?

Sag mir, wohin wir gehen, besser gesagt, wohin gehst du
Ich fliege gegen die Sonne, was stellst du für Fragen?
Ich will dich schreien lassen "Was hat der für Probleme?"
Ich erzähle dir, wer Giulio ist, weil du es nicht weißt
(Nein, du weißt es nicht)

Ich kann nicht anders, als die Wahrheit zu sagen
Eine unendliche Stille nach einem Fauxpas
Ein Bild, das ich hasse, aber das eingeprägt bleibt
Jetzt verstehe ich, es ist mein Spiegelbild
Ein beunruhigendes Lachen ra-ra-ra-ra
Eine metallische Stimme, die zu dir spricht
Ein Zucken im Bein lässt mich nicht sitzen
Der Zynismus als Hilfeschrei

Ich wollte mich mit siebenundzwanzig erschießen
Aber ich muss mir selbst noch zu viel beweisen
Ich habe nicht die Begeisterung, um mich zu begeistern
Um mich zu verlieben, um mich selbst zu loben
Ein Leben lang mache ich mir Sorgen darüber, was andere denken
Wartend, ohne etwas zu erwarten
Starrend auf einen Himmel unerbittlicher Wolken
Und ich habe die unvergesslichen Momente vergessen

Was wählst du? Zwischen Geld und Leidenschaft?
Zwischen Individuum und Nation? Zwischen Objekten oder Menschen?
Menschen verlieren sich, sogar in ihrem Namen
Menschen verlieren sich, sogar in ihrem Namen

Sag mir, wohin wir gehen, besser gesagt, wohin gehst du
Ich fliege gegen die Sonne, was stellst du für Fragen?
Ich will dich schreien lassen "Was hat der für Probleme?"
Ich erzähle dir, wer Giulio ist, weil du es nicht weißt

Ich kann nicht anders, als die Wahrheit zu sagen
Eine unendliche Stille nach einem Fauxpas
Ein Bild, das ich hasse, aber das eingeprägt bleibt
Jetzt verstehe ich, es ist mein Spiegelbild
Ein beunruhigendes Lachen ra-ra-ra-ra
Eine metallische Stimme, die zu dir spricht
Ein Zucken im Bein lässt mich nicht sitzen
Der Zynismus als Hilfeschrei