Текст песни и перевод на немецкий Lowell Lo - 深山行

深山行

盧冠廷

深山行

啦啦啦.呵嘻.呵嘻
啦啦啦.呵嘻.呵嘻
啦啦啦.呵嘻.呵嘻... 呵嘻. 呵嘻. 呵嘻
居都市內搏兩餐 衝鋒趕路猶如逃難
天天笑著妥協 打恭作輯 但總未慣
終於決定要上山 遷居山上尋回平淡
不想再做困獸 身心坐監 並遭白眼
深山中的我感到自由 路上石頭全是我密友
高峰中俯看不見任何煩憂 深山中的我不向外求
自食其力沒有內疚 不需假笑只需兩手
高山野樹當客棧 舉止舉動無人能限
想高叫便叫 再不須去管 是早是晚
山中我是我老闆 指標不讓旁人來限
今天有沒有 我不須去爭 自耕自歎
啦啦啦.呵嘻.呵嘻
啦啦啦.呵嘻.呵嘻
啦啦啦.呵嘻.呵嘻... 呵嘻. 呵嘻. 呵嘻
深山中的我感到自由 路上石頭全是我密友
高峰中俯看不見任何煩憂 深山中的我不向外求
自食其力沒有內疚 不需假笑只需兩手
高山野樹當客棧 舉止舉動無人能限
想高叫便叫 再不須去管 是早是晚
山中我是我老闆 指標不讓旁人來限
今天有沒有 我不須去爭 自耕自歎
不反對為了兩餐 多多遷就時時防範
當初我亦妥協 身心坐監 但總未慣
高山野樹當客棧 舉止舉動無人能限

Wanderung in tiefen Bergen

Lowell Lo

Wanderung in tiefen Bergen

Lalala. Hehe. Hehe.
Lalala. Hehe. Hehe.
Lalala. Hehe. Hehe... Hehe. Hehe. Hehe.
In der Stadt lebend, kämpfe ich für meine Mahlzeiten, hetze umher, als wäre ich auf der Flucht.
Jeden Tag lächle ich und mache Kompromisse, verbeuge mich und mache Geschäfte, aber ich habe mich nie daran gewöhnt.
Endlich habe ich beschlossen, in die Berge zu ziehen, meine Liebste, um dort Ruhe zu finden.
Ich will kein gefangenes Tier mehr sein, mein Körper und Geist sind eingesperrt und werden verachtet.
Tief in den Bergen fühle ich mich frei, die Steine auf dem Weg sind alle meine engen Freunde.
Von den Gipfeln aus sehe ich keine Sorgen, tief in den Bergen suche ich nichts Äußeres.
Ich bin Selbstversorger und habe kein schlechtes Gewissen, ich brauche kein falsches Lächeln, nur meine beiden Hände, meine Liebste.
Die hohen Berge und wilden Bäume sind meine Herberge, meine Handlungen sind durch niemanden eingeschränkt.
Wenn ich laut rufen will, rufe ich, ich muss mich nicht darum kümmern, ob es früh oder spät ist, meine Liebste.
In den Bergen bin ich mein eigener Chef, meine Ziele werden nicht von anderen bestimmt.
Ob ich heute etwas habe oder nicht, darum muss ich nicht kämpfen, ich baue selbst an und seufze selbst, meine Liebste.
Lalala. Hehe. Hehe.
Lalala. Hehe. Hehe.
Lalala. Hehe. Hehe... Hehe. Hehe. Hehe.
Tief in den Bergen fühle ich mich frei, die Steine auf dem Weg sind alle meine engen Freunde.
Von den Gipfeln aus sehe ich keine Sorgen, tief in den Bergen suche ich nichts Äußeres.
Ich bin Selbstversorger und habe kein schlechtes Gewissen, ich brauche kein falsches Lächeln, nur meine beiden Hände.
Die hohen Berge und wilden Bäume sind meine Herberge, meine Handlungen sind durch niemanden eingeschränkt.
Wenn ich laut rufen will, rufe ich, ich muss mich nicht darum kümmern, ob es früh oder spät ist.
In den Bergen bin ich mein eigener Chef, meine Ziele werden nicht von anderen bestimmt.
Ob ich heute etwas habe oder nicht, darum muss ich nicht kämpfen, ich baue selbst an und seufze selbst.
Ich bin nicht dagegen, für meine Mahlzeiten viele Kompromisse einzugehen und immer vorsichtig zu sein.
Anfangs habe ich auch Kompromisse gemacht, mein Körper und Geist waren eingesperrt, aber ich habe mich nie daran gewöhnt.
Die hohen Berge und wilden Bäume sind meine Herberge, meine Handlungen sind durch niemanden eingeschränkt.