Silenzio (feat. Danno) - Danno , Lucci перевод на немецкий

Silenzio (feat. Danno)

Resto su anche se spesso non c'è verso
Questi giorni passano e disegnano un silenzio immenso io,
Mezzo su mezzo immerso, perso
Nel vortice del tempo e del suo scorrere perverso

Resto su anche se spesso non c'è verso
Questi giorni passano e disegnano un silenzio immenso io,
Mezzo su mezzo immerso, perso
Nel vortice del tempo e del suo scorrere perverso

Cappuccio su e si continua ancora,
Il freddo intenso mette lame dentro le interiora
Affrontala da solo come un cane questa storia
Come Bastian grida il nome sennò il nulla ci divora
Pensalo più forte zì, pensa intensamente
Qua le tue parole sono un'arma contro il niente
Sbattile più forte sulle facce de sta gente
Che ti dice che t'ascolta ma in realtà manco te sente!
Cerco il mio silenzio
C'ho messo pure troppo per sentirlo e per capirlo
Nel posto dove per parlare strillo
Se vogliono il mio sangue e la mia pace basta dirlo
La risposta "vieni a prenderli"
E sta volta la bisbiglio
L'inferno davanti e respiro
Qua nel vortice del tempo resto a terra legato solo da un filo
Intrecciato col passato e tracciato con la biro
Scrivo storie
Con tutta l'eleganza del corsivo

Resto su anche se spesso non c'è verso
Questi giorni passano e disegnano un silenzio immenso io,
Mezzo su mezzo immerso, perso
Nel vortice del tempo e del suo scorrere perverso

Resto su anche se spesso non c'è verso
Questi giorni passano e disegnano un silenzio immenso io,
Mezzo su mezzo immerso, perso
Nel vortice del tempo e del suo scorrere perverso

E intanto tutta sta misantropia non va più via va
Fino alla fine dove arriva la deriva,
Sto perso
E anche se a volte tergiverso
Il punto è che non c'è un punto fermo nel mio universo
Fanculo a sta gente
Na rima pe chi non vò e capì una pe chi qui ancora non ce sente
Dice fa niente e non è vero
Accendo guardo in quello schermo e non è vero
Claro, che a morì nce vole niente
Il problema é vive
In questa vita che dà calci alle gengive
Gira, come un cacciavite in mezzo alle ferite e tira
Stecche con le nocche indurite
Mo, tiro fino al filtro e penso
Creo, ricompongo e rinvento un senso
Che me dà un motivo pe sta dove sto
Fino a che non metterò anche questa notte ko!

Resto su anche se spesso non c'è verso
Questi giorni passano e disegnano un silenzio immenso io,
Mezzo su mezzo immerso, perso
Nel vortice del tempo e del suo scorrere perverso

Resto su anche se spesso non c'è verso
Questi giorni passano e disegnano un silenzio immenso io,
Mezzo su mezzo immerso, perso
Nel vortice del tempo e del suo scorrere perverso

Stille (feat. Danno)

Ich bleibe standhaft, auch wenn es oft aussichtslos ist
Diese Tage vergehen und malen eine unermessliche Stille, ich,
Halb obenauf, halb versunken, verloren
Im Wirbel der Zeit und ihres tückischen Laufs

Ich bleibe standhaft, auch wenn es oft aussichtslos ist
Diese Tage vergehen und malen eine unermessliche Stille, ich,
Halb obenauf, halb versunken, verloren
Im Wirbel der Zeit und ihres tückischen Laufs

Kapuze auf und es geht weiter, immer noch,
Die starke Kälte treibt Klingen in die Eingeweide
Stell dich dieser Geschichte allein wie ein Hund
Wie Bastian, schrei den Namen, sonst verschlingt uns das Nichts
Denk es lauter, Alter, denk intensiv
Hier sind deine Worte eine Waffe gegen das Nichts
Schlag sie fester auf die Gesichter dieser Leute
Die dir sagen, sie hören dir zu, aber in Wahrheit hören sie dich nicht mal!
Ich suche meine Stille
Ich habe viel zu lange gebraucht, um sie zu hören und zu verstehen
An dem Ort, wo ich schreie, um zu sprechen
Wenn sie mein Blut und meinen Frieden wollen, sollen sie es nur sagen
Die Antwort "Komm und hol sie dir"
Und diesmal flüstere ich sie
Die Hölle vor mir und ich atme
Hier im Wirbel der Zeit bleibe ich am Boden, nur an einem Faden gebunden
Verflochten mit der Vergangenheit und gezeichnet mit dem Kuli
Ich schreibe Geschichten
Mit der ganzen Eleganz der Schreibschrift

Ich bleibe standhaft, auch wenn es oft aussichtslos ist
Diese Tage vergehen und malen eine unermessliche Stille, ich,
Halb obenauf, halb versunken, verloren
Im Wirbel der Zeit und ihres tückischen Laufs

Ich bleibe standhaft, auch wenn es oft aussichtslos ist
Diese Tage vergehen und malen eine unermessliche Stille, ich,
Halb obenauf, halb versunken, verloren
Im Wirbel der Zeit und ihres tückischen Laufs

Und währenddessen geht all diese Misanthropie nicht mehr weg
Bis zum Ende, wo die Drift ankommt,
Ich bin verloren
Und auch wenn ich manchmal ausweiche
Der Punkt ist, es gibt keinen festen Punkt in meinem Universum
Scheiß auf diese Leute
Ein Reim für die, die nicht verstehen wollen, einer für die, die hier immer noch nicht hören
Sagen, macht nichts, und es stimmt nicht
Ich schalte ein, schaue auf diesen Bildschirm und es stimmt nicht
Klar, Sterben ist einfach
Das Problem ist zu leben
In diesem Leben, das dir ins Gesicht schlägt
Dreht sich, wie ein Schraubenzieher mitten in den Wunden und zieht
Schläge mit verhärteten Knöcheln
Jetzt, zieh' ich bis zum Filter und denke nach
Ich erschaffe, setze neu zusammen und erfinde einen Sinn neu
Der mir einen Grund gibt, dort zu sein, wo ich bin
Bis ich auch diese Nacht k.o. schlage!

Ich bleibe standhaft, auch wenn es oft aussichtslos ist
Diese Tage vergehen und malen eine unermessliche Stille, ich,
Halb obenauf, halb versunken, verloren
Im Wirbel der Zeit und ihres tückischen Laufs

Ich bleibe standhaft, auch wenn es oft aussichtslos ist
Diese Tage vergehen und malen eine unermessliche Stille, ich,
Halb obenauf, halb versunken, verloren
Im Wirbel der Zeit und ihres tückischen Laufs