Con las Alas Heridas - Lucha Villa перевод на немецкий

Con las Alas Heridas

Volar quisiera para cruzar los mares
Pero me siento sin fuerzas en el alma
Me han traicionado, impávida de mis males
Estoy golpeado y herido de las alas

Hago el intento para elevarme al cielo
Pero, ¡ay!, no puedo, me duelen las heridas
Tengo las alas tiradas en el suelo
Siento la muerte muy cerca de mi vida

Alas heridas, que ya no me levantan
Llorar quisiera, de puro sentimiento
Alas heridas, sin compasión, golpeadas
Por una ingrata de negro pensamiento

¡Ay!

¡Caray!, no puedo creer en la desgracia
Que yo padezco, sin culpa ni pecado
Son consecuencias de gente que sin alma
Les gusta vernos, así, sacrificados

Llegar quisiera, al menos a la orilla
Del mar que tiene un fondo sin medida
Y que las olas me arrastren donde nunca
Del mundo sepa lo triste de mi vida

Alas heridas, que ya no me levantan
Llorar quisiera, de puro sentimiento
Alas heridas, sin compasión, golpeadas
Por una ingrata de negro pensamiento

Mit verwundeten Flügeln

Fliegen möchte ich, um die Meere zu überqueren
Aber ich fühle mich ohne Kraft in der Seele
Man hat mich verraten, mein Leid lässt ihn unberührt
Ich bin geschlagen und an den Flügeln verwundet

Ich versuche, mich zum Himmel zu erheben
Aber, ach!, ich kann nicht, die Wunden schmerzen mich
Meine Flügel liegen auf dem Boden
Ich fühle den Tod sehr nah an meinem Leben

Verwundete Flügel, die mich nicht mehr heben
Weinen möchte ich, aus reinem Gefühl
Verwundete Flügel, ohne Mitleid geschlagen
Von einem Undankbaren mit schwarzen Gedanken

Ach!

Meine Güte!, ich kann das Unglück nicht fassen
Das ich erleide, ohne Schuld noch Sünde
Es sind die Folgen von seelenlosen Leuten
Denen es gefällt, uns so geopfert zu sehen

Ankommen möchte ich, wenigstens am Ufer
Des Meeres, das eine unermessliche Tiefe hat
Und dass die Wellen mich dorthinreißen, wo niemals
Die Welt von meinem traurigen Leben erfährt

Verwundete Flügel, die mich nicht mehr heben
Weinen möchte ich, aus reinem Gefühl
Verwundete Flügel, ohne Mitleid geschlagen
Von einem Undankbaren mit schwarzen Gedanken