Ogni giorno è la scuola - Lucio Bukowski перевод на немецкий

Ogni giorno è la scuola

L'orage sur la vitre joue son tempo rituel
La rue est vide, la nuit pleine d'un Bel Canto résiduel
Le café fume formant quelque chose dans la veine de Monet
J'ai l'impression que le silence est un refrain que je connais
A cet instant je suis en ville le doute begaye et puis la ferme
Je sens l'air dans mes poumons le coeur crachant lâchant la sève
Le temps n'a plus aucun effet et n'est qu'une questions sans reponses
Derrière le mur, loin des chutes a venir le petit pionce
Quelque part dans la transparence des arts
L'opiacé de la beauté ne se traduit qu'au fond des âmes
Eternel dans chaque detail demeure l'étincelle primordiale
Appelle la Dieu, Nature ou Neant la dialectique est peu cordiale
Apprendre c'est se dissoudre jamais je n'connaitrai

L'etendue est trop vaste mais dans sa paume je me remettrai
Il s'agit de plus que de papiers dans une BU
La moindre reponse nourrit chacune de mes cellules
Et je lis, dans des successions de ciel des neutrons de siècle
Dénotons de suite mon avis gratté sous bourbon de seigle
Melangé a la couleur, semi boréale des songes
M'impregne et le chante, je n'suis qu'une chorale d'éponge
J'avance en roue libre dans l'existance pendant qu'la soif me nargue
Éphémère, m'élève pour une vie brève en papillon monarque
J'me dis que mes chansons ne reproduisent que le miracle des millénaires
La nuit âcre des villes et merde
Retiens une leçon du simple déplacelent d'un merle
Dans la terreur d'une tempêtela où la pire angoisse t'enmenne
Heureux quand meme vu que la mort n'a pas d'empire
Reviens sur mes pas car l'Homme n'est qu'un Adam pire
L'esprit et l'amour seraient morts mais là j'en doute
La faucheuse m'a raté une fois donc he respire en double
Demain sera meilleure qure la pisse d'âne dans leur Coca
Le vieillard a dit jadis: "Ogni giorno è la scuola"
L'esprit et l'amour seraient morts mais là j'en doute
La faucheuse m'a raté une fois donc he respire en double
Demain sera meilleure qure la pisse d'âne dans leur Coca
Le vieillard a dit jadis: "Ogni giorno è la scuola"
Je peux pas vraiment l'expliquer
Ténèbres et lumières doivent être reliées à un meme piquet
Tout est dans la bonne manière de répliquer
L'image poétiquz scandée est ma façon de les sticker
Sur les murs abstraits d'une epoque étriquée
L'or dans le plombs des cerveaux morts demeurent domestiqués
L'Homme apathique ne gratte que la moitié du ticket
Éternel perdant car n'acceptant que d'être dupliqué
La faim d'apprendre sous forme de fil ténu
Sans debut ni fin faut croir qu'elle n'est qu'un bénefique ténia
L'oeil en aletre tel le sculpteur qui vit des nues
École dans le nerf la vie comme le seul diplome c'est indéniable
Dans l'épreuve dans la douleur
Dans les jours heureux jadis, dans la grisaille dans la couleur
Partout et toujours savoir lire meme sans les mots
Est le propre du sage la totalité dans des heaumes
Le calme regange sa pièce l'aurore est en marche
L'université des âmes libres se fait en marge
Fais ton arche le déluge est porteur de savoir
De sa voix fais le souffle qui vient se loger dans sa voile
Du coup l'orage sur la vitre joue son tempo rituel
La rue est pleine la nuit est vide disons le truc habituel

Le café fume formant quelque chose dans la veine de Monet
J'ai l'impression que le silence est un refrain que je connais
L'esprit et l'amour seraient morts mais là j'en doute
La faucheuse m'a raté une fois donc he respire en double
Demain sera meilleure qure la pisse d'âne dans leur Coca
Le vieillard a dit jadis: "Ogni giorno è la scuola"
L'esprit et l'amour seraient morts mais là j'en doute
La faucheuse m'a raté une fois donc he respire en double
Demain sera meilleure qure la pisse d'âne dans leur Coca
Le vieillard a dit jadis: "Ogni giorno è la scuola"

Jeder Tag ist die Schule

Der Sturm am Fenster spielt sein rituelles Tempo
Die Straße ist leer, die Nacht voll von einem restlichen Belcanto
Der Kaffee dampft und formt etwas im Stil von Monet
Ich habe den Eindruck, dass die Stille ein Refrain ist, den ich kenne
In diesem Moment bin ich in der Stadt, der Zweifel stottert und verstummt dann
Ich spüre die Luft in meinen Lungen, das Herz spuckt, lässt den Lebenssaft los
Die Zeit hat keine Wirkung mehr und ist nur eine Frage ohne Antworten
Hinter der Mauer, fern von kommenden Stürzen, schläft der Kleine
Irgendwo in der Transparenz der Künste
Das Opiat der Schönheit übersetzt sich nur im Grunde der Seelen
Ewig in jedem Detail wohnt der ursprüngliche Funke
Nenne es Gott, Natur oder Nichts, die Dialektik ist wenig herzlich
Lernen heißt sich auflösen, niemals werde ich kennen

Die Weite ist zu groß, aber in ihre Handfläche werde ich mich begeben
Es geht um mehr als Papiere in einer Universitätsbibliothek
Die kleinste Antwort nährt jede meiner Zellen
Und ich lese, in Himmelsfolgen, Neutronen des Jahrhunderts
Notieren wir sogleich meine Meinung, gekritzelt unter Roggen-Bourbon
Gemischt mit der Farbe, halb-boreal der Träume
Durchdringt mich und ich singe es, ich bin nur ein Chor aus Schwämmen
Ich bewege mich im Leerlauf durch die Existenz, während der Durst mich verspottet
Vergänglich, erhebe ich mich für ein kurzes Leben als Monarchfalter
Ich sage mir, dass meine Lieder nur das Wunder der Jahrtausende wiedergeben
Die herbe Nacht der Städte und Scheiße
Lerne eine Lektion aus der einfachen Bewegung einer Amsel
Im Schrecken eines Sturms, dorthin, wohin dich die schlimmste Angst führt
Glücklich trotzdem, da der Tod kein Reich hat
Kehre auf meinen Schritten zurück, denn der Mensch ist nur ein schlimmerer Adam
Geist und Liebe wären tot, aber da zweifle ich
Der Tod hat mich einmal verfehlt, also atme ich doppelt
Morgen wird besser sein als Eselsurin in ihrer Cola
Der Greis sagte einst: "Jeder Tag ist die Schule"
Geist und Liebe wären tot, aber da zweifle ich
Der Tod hat mich einmal verfehlt, also atme ich doppelt
Morgen wird besser sein als Eselsurin in ihrer Cola
Der Greis sagte einst: "Jeder Tag ist die Schule"
Ich kann es nicht wirklich erklären
Dunkelheit und Licht müssen an denselben Pfahl gebunden sein
Alles liegt in der richtigen Art zu erwidern
Das skandierte poetische Bild ist meine Art, sie aufzukleben
Auf die abstrakten Mauern einer bornierten Epoche
Das Gold im Blei der toten Gehirne bleibt domestiziert
Der apathische Mensch rubbelt nur die Hälfte des Loses
Ewiger Verlierer, da er nur akzeptiert, dupliziert zu werden
Der Hunger zu lernen in Form eines dünnen Fadens
Ohne Anfang noch Ende, man muss glauben, er ist nur ein nützlicher Bandwurm
Das Auge wachsam wie der Bildhauer, der von Luft und Liebe lebt
Schule im Nerv, das Leben als einziges Diplom, das ist unbestreitbar
In der Prüfung, im Schmerz
In den glücklichen Tagen von einst, im Grau, in der Farbe
Überall und immer lesen können, auch ohne Worte
Ist das Merkmal des Weisen, die Gesamtheit in Helmen
Die Ruhe kehrt in ihr Zimmer zurück, die Morgenröte ist im Anmarsch
Die Universität der freien Seelen findet am Rande statt
Bau deine Arche, die Sintflut ist Trägerin von Wissen
Mache aus ihrer Stimme den Hauch, der sich in ihr Segel legt
Daher spielt der Sturm am Fenster sein rituelles Tempo
Die Straße ist voll, die Nacht ist leer, sagen wir das Übliche

Der Kaffee dampft und formt etwas im Stil von Monet
Ich habe den Eindruck, dass die Stille ein Refrain ist, den ich kenne
Geist und Liebe wären tot, aber da zweifle ich
Der Tod hat mich einmal verfehlt, also atme ich doppelt
Morgen wird besser sein als Eselsurin in ihrer Cola
Der Greis sagte einst: "Jeder Tag ist die Schule"
Geist und Liebe wären tot, aber da zweifle ich
Der Tod hat mich einmal verfehlt, also atme ich doppelt
Morgen wird besser sein als Eselsurin in ihrer Cola
Der Greis sagte einst: "Jeder Tag ist die Schule"