Letra Para Una Canción - Bebe , Luis Pastor перевод на немецкий

Letra Para Una Canción

Estimada adolescente sé que sientes que la gente no te entiende

Sientes que solo la música es quien te comprende
Sabes que del dolor se aprende, y que el amor se vende
Siempre aguardas lo peor, por eso nada te sorprende
Te sientes tan diferente, no esperas nada en la vida ¡porque odias ser paciente!
Estás ausente
Sé que estás consciente que tu mirada es transparente
Y por ende te cuesta tanto mirar de frente
Sí. del espejo huye tu reflejo, en acto reflejo
La acongoja arrojala lejos

Si sé que, cortas tus brazos en silencio

Así gritas a los cuatro vientos la mierda que llevas dentro.
Sientes que nada importa

Que la vida es corta
Y. cuando te cortas ni tú te soportas

Comprendo a la perfección, toda esa decepción
La desilución es real
¡porque no es una ilusión!
Estás furiosa, pero no sabes con quien
Lloras en secreto, por las noches que las cosas cambien
Muerdes la almohada
Te hundes para llorar
Con tal fuerza que arda la cara y así se sienta en la sien.
Se siente tan bien, liberar el llanto contenido
Y ocultarlo también.

La almohada es fiel.
Finges estár dormida por si viene alguien
Atraído por los quejidos que ha oído recién

Solo piensa qué.
Tanta pena no es pa' mi

La tristeza no es pa' mi
La amargura no es pa' mi
Aguanta, no siempre vas a sufrir...
No les creas

Cuando te digan que eres fea
No les creas
No tienen ni puta idea
Ellos hablan y hablan, y hieren cuando quieren

Porque ni a sí mismos se quieren, destruyen a quién sea.
Yo también hice estupideces para agradar a supuestos amigos dispuestos a degradar
Un millar de veces yo me dejé humillar
Opacar a los demás era un modo de brillar
También en mi mente, visualicé mi suicidio
Llorando por mi, esos amores no correspondidos

También me auto-compadecí
También sufrí
Y me pregunté muchas veces que será de mi
También debí ocultar mis ojos las veces que lloré
También me emborraché
Busqué ayuda y no la encontré

También mi padre se fué
También lo busqué
También perdí la fé

También me drogué
También olvidé
Pero también recordé, también quize mejorar
También evitar llorar, el día en que mi madre se fué
Fuí victima de bullying, también lo provoqué
También sentí rencor y núnca supe muy bien por qué...

Y yo también desconfié

De todos los más cercanos
También busqué sin hayar entendimiento en mis hermanos
El camino erré, y muchas veces dudé

También muchas veces en silencio me enamoré
También dormí en la calle, también dormí en el suelo.
También estuve solo, también estuve de duelo
También quise ser querido, no estár herido
Mi corazón cálido, se hizo pálido y se congeló
Eschucha bien, nadie espera que seas perfecta.
Solo que el mismo error que yo, no cometas
Levantate, bien sabemos que algo nos pesa
Leyes que este mundo quejas
Y te dá vueltas, de algo te pueda enseñar
De lo lindo que tuve, no dejé náh
Busqué el más allá
También busqué el cariño de mamá
Me arranqué la ingeniudad
Arranqué de mi verdad
Lleno de soledad, de milagro caí en doble A
Y celebré con ellos, unos felices 24
Pero el cambio lamentablemente duró solo un rato
Me emborraché, eché todo por la borda
Me marché, me manché, me volví tan frío que me escarché
También sentí una rabia indescriptible en mi pecho
Sentí el despecho al asecho, de mi ánimo desecho
Insatisfecho por no ser de provecho
El suelo fué mi lecho
Había luces tristes en todo mi techo
Eres inteligente, madura y sensible
Por eso este mundo frío y cruel te es incompresible
También sientes culpa que la risa es absurda
El daño es irreversible
Sonreír te perturba

Text für ein Lied

Liebe Jugendliche, ich weiß, du fühlst, dass die Leute dich nicht verstehen.

Du fühlst, dass nur die Musik dich versteht.
Du weißt, dass man aus Schmerz lernt und dass Liebe verkauft wird.
Du erwartest immer das Schlimmste, deshalb überrascht dich nichts.
Du fühlst dich so anders, du erwartest nichts vom Leben, weil du es hasst, geduldig zu sein!
Du bist abwesend.
Ich weiß, du bist dir bewusst, dass dein Blick durchsichtig ist.
Und deshalb fällt es dir so schwer, jemandem direkt in die Augen zu sehen.
Ja, dein Spiegelbild flieht vor dem Spiegel, in einem Reflexakt.
Die Beklommenheit, wirf sie weit weg.

Ja, ich weiß, dass du dir im Stillen die Arme aufschneidest.

So schreist du in alle vier Winde den Mist hinaus, den du in dir trägst.
Du fühlst, dass nichts wichtig ist.

Dass das Leben kurz ist.
Und wenn du dich schneidest, erträgst du dich selbst nicht.

Ich verstehe vollkommen all diese Enttäuschung.
Die Desillusion ist real,
weil sie keine Illusion ist!
Du bist wütend, aber du weißt nicht auf wen.
Du weinst heimlich in den Nächten, damit sich die Dinge ändern.
Du beißt ins Kissen.
Du versinkst, um zu weinen,
mit solcher Kraft, dass das Gesicht brennt und es sich bis in die Schläfen zieht.
Es fühlt sich so gut an, die zurückgehaltenen Tränen freizulassen
und sie auch zu verbergen.

Das Kissen ist treu.
Du tust so, als ob du schläfst, falls jemand kommt,
angelockt von den Seufzern, die er gerade gehört hat.

Denk einfach daran:
So viel Leid ist nichts für mich.

Die Traurigkeit ist nichts für mich.
Die Bitterkeit ist nichts für mich.
Halt durch, du wirst nicht immer leiden...
Glaub ihnen nicht.

Wenn sie dir sagen, dass du hässlich bist.
Glaub ihnen nicht.
Sie haben keine Ahnung.
Sie reden und reden und verletzen, wann immer sie wollen.

Weil sie sich selbst nicht lieben, zerstören sie jeden.
Ich habe auch Dummheiten gemacht, um vermeintlichen Freunden zu gefallen, die bereit waren, mich zu erniedrigen.
Tausendmal habe ich mich demütigen lassen.
Andere in den Schatten zu stellen, war eine Art zu glänzen.
Auch in meinem Kopf stellte ich mir meinen Selbstmord vor.
Weinend um mich, diese unerwiderten Lieben.

Ich habe mich auch selbst bemitleidet.
Ich habe auch gelitten.
Und ich habe mich oft gefragt, was aus mir werden wird.
Ich musste auch meine Augen verbergen, wenn ich geweint habe.
Ich habe mich auch betrunken.
Ich habe Hilfe gesucht und sie nicht gefunden.

Mein Vater ist auch gegangen.
Ich habe ihn auch gesucht.
Ich habe auch den Glauben verloren.

Ich habe auch Drogen genommen.
Ich habe auch vergessen.
Aber ich habe mich auch erinnert, ich wollte mich auch bessern.
Ich wollte auch vermeiden zu weinen, an dem Tag, als meine Mutter ging.
Ich war Opfer von Mobbing, ich habe es auch provoziert.
Ich habe auch Groll empfunden und wusste nie genau, warum...

Und ich habe auch misstraut.

Allen, die mir am nächsten standen.
Ich habe auch Verständnis bei meinen Brüdern gesucht, ohne es zu finden.
Ich bin vom Weg abgekommen und habe oft gezweifelt.

Ich habe mich auch oft im Stillen verliebt.
Ich habe auch auf der Straße geschlafen, ich habe auch auf dem Boden geschlafen.
Ich war auch allein, ich war auch in Trauer.
Ich wollte auch geliebt werden, nicht verletzt sein.
Mein warmes Herz wurde blass und gefror.
Hör gut zu, niemand erwartet, dass du perfekt bist.
Nur, dass du nicht denselben Fehler machst wie ich.
Steh auf, wir wissen beide, dass uns etwas belastet.
Gesetze, die diese Welt beklagt.
Und dich herumwirbelt, vielleicht kann ich dir etwas beibringen.
Von dem Schönen, das ich hatte, habe ich nichts gelassen.
Ich habe das Jenseits gesucht.
Ich habe auch die Zuneigung meiner Mutter gesucht.
Ich habe mir die Naivität entrissen.
Ich bin vor meiner Wahrheit geflohen.
Voller Einsamkeit, wie durch ein Wunder landete ich bei den AA.
Und ich feierte mit ihnen glückliche 24.
Aber die Veränderung dauerte leider nur kurz.
Ich betrank mich, warf alles über Bord.
Ich ging weg, ich beschmutzte mich, ich wurde so kalt, dass ich vereiste.
Ich spürte auch eine unbeschreibliche Wut in meiner Brust.
Ich spürte die Verzweiflung auf der Lauer, mein gebrochener Geist.
Unzufrieden, weil ich nicht nützlich war.
Der Boden war mein Bett.
Traurige Lichter waren an meiner ganzen Decke.
Du bist intelligent, reif und sensibel.
Deshalb ist diese kalte und grausame Welt für dich unverständlich.
Du fühlst dich auch schuldig, dass Lachen absurd ist.
Der Schaden ist irreversibel.
Lächeln stört dich.