¿Dónde la Dejé? - Luis Spina перевод на немецкий

¿Dónde la Dejé?

Me falta la suerte, ¿dónde la deje?
¿Quién será aquel que la ha de tener?
Se acerca la muerte, difícil no acierte
Aunque sea fuerte, no voy a poder
Me falta la suerte, ¿dónde la deje?
¿Quién será aquel que la ha de tener?
Se acerca la muerte, difícil no acierte
Aunque sea fuerte, no voy a ceder

Ayer salí en busca de mí, volví con miedo
Viendo riendo a mi ego, ciego
Siendo sometido por él, yo sorprendido por ser
Vencido y humillado sin sentido en mi duelo
Hoy más maduro y más exacto
¿Tratos? ni con el diablo, ya rechacé su pacto
Hoy me rijo por un arte el cual parece abstracto
Inentendible pal que no vivió todo lo que redacto
Soy el que está a un par de escalones de su paraíso
Pero siempre tropieza y cae al piso
Mi paz hizo oídos sordos, mi guerra hizo caso omiso
Liberé mi inspiración y ella sí hizo lo que quiso
Desde mi faringe, versos a mil grados Fahrenheit
Disparo y dan origen a mil dibujos e imágenes
Prolijo y complejo, dijo el Hip Hop: "hijo el margen es
El único límite que usted va a tener"
Y me lo tome a pecho, lucho mucho en cada trecho
Al borde de quedar deshecho, pero lo hecho, hecho está
Tacho mucho y ni aprovecho los respiros, miro al techo
Un día más cerca del nicho, voy derechito a chocar
Porque me quede sin frenos hace mucho tiempo
Y por necesidad fue que aprendí a maniobrar
Abrió el bar, estoy ahí pensando en el poco argumento
De ese resentimiento que siente alguno hacia mi obra
Hacia el río van todas las lágrimas que derrame pateando el rioba
Aunque rio al pensar en quien me dio la mano, pero me ansió el mal
Escribo una canción más y así otra vez me siento vacío

Me falta la suerte, ¿dónde la deje?
¿Quién será aquel que la ha de tener?
Se acerca la muerte, difícil no acierte
Aunque sea fuerte, no voy a poder
Me falta la suerte, ¿dónde la deje?
¿Quién será aquel que la ha de tener?
Se acerca la muerte, difícil no acierte
Aunque sea fuerte, no voy a ceder

Mens insana in corpore insano
Y como testigo, más de mil noches de verano
Que me vieron destrozado, casi al borde del colapso
Por no saber manejar la presión de un nuevo ocaso
En este mundo enfermo estar cuerdo es una locura
La sensatez una postura. voy
Midiendo como procurar esquivar la zona obscura
Esperándome curar antes de perder la compostura
Es una carrera contra el reloj, que paja
De lejos se nota la desventaja que llevo
Quizás aproveche el tiempo pa' ir comprando la mortaja
Porque prefiero morir a conformarme con migajas, no se vos
Crucemos los dedos, (Oremos). Que al vernos tan vivos la muerte se sienta menos
Yo se los motivos de esos celos, los recelos del que cedió ante el tedio
Y no tienen más remedio
El del espejo se hace viejo
Y me parece tan banal, seguro habrá algo más complejo
Cuando me quieran salvar seguro que ya estaré lejos
Un gurú en el arte de dar, pero no aplicar consejos
Ya no encuentro forma de escapar de este infierno
Y aunque no cedí, me vi en los zapatos de Gepetto
Construí clavo por clavo, perno por perno
Un ataúd diminuto para mi niño interno
Y cuando lo vi ahí, casi sin pulsaciones
Agarré mi lapicera y escribí unas oraciones
De a poquito empezó mover sus articulaciones
Le devolví la vida, los sueños y aspiraciones
Hoy jure por no reincidir en los errores
Pregonar los valores que heredé
Perdonar y aceptar el amor de mis progenitores
Vivir plenamente, sin prejuicios ni temores
Corresponder con amor los abrazos que me den
Perdonar y no vivir una vida de rencores
Pasar al papel cada una de mis emociones
Hasta que la muerte venga y me lleve, eh

Me falta la suerte, ¿dónde la deje?
¿Quién será aquel que la ha de tener?
Se acerca la muerte, difícil no acierte
Aunque sea fuerte, no voy a poder
Me falta la suerte, ¿dónde la deje?
¿Quién será aquel que la ha de tener?
Se acerca la muerte, difícil no acierte
Aunque sea fuerte, no voy a ceder

Wo habe ich es gelassen?

Mir fehlt das Glück, wo habe ich es gelassen?
Wer mag derjenige sein, der es hat?
Der Tod naht, es ist schwer für ihn zu verfehlen
Auch wenn ich stark bin, werde ich es nicht schaffen
Mir fehlt das Glück, wo habe ich es gelassen?
Wer mag derjenige sein, der es hat?
Der Tod naht, es ist schwer für ihn zu verfehlen
Auch wenn ich stark bin, werde ich nicht nachgeben

Gestern ging ich auf die Suche nach mir, ich kam mit Angst zurück
Sah mein Ego lachen, blind
Von ihm unterworfen, war ich überrascht, zu sein
Besiegt und gedemütigt ohne Sinn in meinem Duell
Heute reifer und genauer
Deals? Nicht einmal mit dem Teufel, ich habe seinen Pakt bereits abgelehnt
Heute leite ich mich nach einer Kunst, die abstrakt erscheint
Unverständlich für den, der nicht alles erlebt hat, was ich schreibe
Ich bin der, der ein paar Stufen von seinem Paradies entfernt ist
Aber immer stolpert und zu Boden fällt
Mein Frieden hat sich taub gestellt, mein Krieg hat es ignoriert
Ich habe meine Inspiration befreit und sie hat getan, was sie wollte
Aus meinem Kehlkopf, Verse bei tausend Grad Fahrenheit
Ich schieße und sie geben tausend Zeichnungen und Bildern den Ursprung
Sorgfältig und komplex, sagte der Hip Hop: "Sohn, der Rand ist
Die einzige Grenze, die du haben wirst"
Und ich nahm es mir zu Herzen, ich kämpfe viel auf jedem Abschnitt
Am Rande der Zerstörung, aber was getan ist, ist getan
Ich streiche viel durch und nutze nicht einmal die Atempausen, ich schaue zur Decke
Einen Tag näher am Grab, ich gehe direkt auf einen Zusammenstoß zu
Weil mir vor langer Zeit die Bremsen ausgegangen sind
Und aus Notwendigkeit habe ich gelernt zu manövrieren
Die Bar hat geöffnet, ich bin da und denke über das geringe Argument nach
Dieser Ressentiments, die manche gegenüber meiner Arbeit empfinden
Zum Fluss fließen alle Tränen, die ich vergossen habe, als ich durch das Viertel lief
Obwohl ich lache, wenn ich an den denke, der mir die Hand gab, aber mir Böses wünschte
Ich schreibe noch einen Song und fühle mich wieder leer

Mir fehlt das Glück, wo habe ich es gelassen?
Wer mag derjenige sein, der es hat?
Der Tod naht, es ist schwer für ihn zu verfehlen
Auch wenn ich stark bin, werde ich es nicht schaffen
Mir fehlt das Glück, wo habe ich es gelassen?
Wer mag derjenige sein, der es hat?
Der Tod naht, es ist schwer für ihn zu verfehlen
Auch wenn ich stark bin, werde ich nicht nachgeben

Mens insana in corpore insano
Und als Zeuge, mehr als tausend Sommernächte
Die mich zerstört sahen, fast am Rande des Zusammenbruchs
Weil ich nicht wusste, wie ich mit dem Druck eines neuen Sonnenuntergangs umgehen sollte
In dieser kranken Welt ist es Wahnsinn, bei Verstand zu sein
Die Vernunft ist eine Haltung. Ich gehe
Und messe, wie ich versuchen kann, die dunkle Zone zu vermeiden
Und hoffe, zu heilen, bevor ich die Fassung verliere
Es ist ein Rennen gegen die Uhr, wie ärgerlich
Von weitem sieht man den Nachteil, den ich habe
Vielleicht nutze ich die Zeit, um das Leichentuch zu kaufen
Weil ich lieber sterbe, als mich mit Krümeln zufrieden zu geben, ich weiß nicht, wie es bei dir ist
Drücken wir die Daumen, (Lasst uns beten). Dass der Tod sich weniger fühlt, wenn er uns so lebendig sieht
Ich kenne die Gründe für diese Eifersucht, das Misstrauen derer, die der Langeweile nachgegeben haben
Und sie haben keine andere Wahl
Der im Spiegel wird alt
Und es erscheint mir so banal, sicher gibt es etwas Komplexeres
Wenn sie mich retten wollen, bin ich sicher schon weit weg
Ein Guru in der Kunst des Gebens, aber nicht im Anwenden von Ratschlägen
Ich finde keinen Weg mehr, dieser Hölle zu entkommen
Und obwohl ich nicht nachgegeben habe, sah ich mich in Geppettos Schuhen
Ich baute Nagel für Nagel, Bolzen für Bolzen
Einen winzigen Sarg für mein inneres Kind
Und als ich es dort sah, fast ohne Puls
Nahm ich meinen Stift und schrieb ein paar Gebete
Nach und nach begann es, seine Gelenke zu bewegen
Ich gab ihm das Leben, die Träume und Aspirationen zurück
Heute schwöre ich, nicht in Fehler zurückzufallen
Die Werte zu verkünden, die ich geerbt habe
Zu vergeben und die Liebe meiner Eltern anzunehmen
Voll und ganz zu leben, ohne Vorurteile oder Ängste
Die Umarmungen, die man mir gibt, mit Liebe zu erwidern
Zu vergeben und kein Leben voller Groll zu führen
Jede meiner Emotionen zu Papier zu bringen
Bis der Tod kommt und mich holt, eh

Mir fehlt das Glück, wo habe ich es gelassen?
Wer mag derjenige sein, der es hat?
Der Tod naht, es ist schwer für ihn zu verfehlen
Auch wenn ich stark bin, werde ich es nicht schaffen
Mir fehlt das Glück, wo habe ich es gelassen?
Wer mag derjenige sein, der es hat?
Der Tod naht, es ist schwer für ihn zu verfehlen
Auch wenn ich stark bin, werde ich nicht nachgeben