Chispa y Oxígeno - Lágrimas De Sangre , Kutxi Romero перевод на немецкий

Chispa y Oxígeno

Como energía contenida que esperaba su Big Bang
Amanecimos en pelotas donde cielo y mar colindan
Sin saber volar, pero vistiendo alas de hada
Huyendo de los miedos de los que, tonto, alardeaba
Yo fuego en los ojos, tu paz en la mirada
Pusimos a bailar el alma, a romper la norma
Porque eres revolución y tienes claro lo que importa
Porque somos viva llama
Y como tal ardemos, consumimos el oxígeno en jadeos
De forma firme, y tal vez finita porque manda el viento
Y somos criaturas a merced de un sentimiento
A merced del tiempo
El todopoderoso que nos colocó, ante el mundo codo a codo
Y sin caparazón, con ignito corazón
Con el don de amarnos a nosotros y al entorno
En un viaje en paralelo sin retorno
Somos una, somos dos y somos cientos
Una generación cuyo interior no conoce el invierno
Nuestros medios contra el miedo
Gritando a contraviento en este presente eterno

Y si te acercas un poco quizás me sonrojo en demasía
Y te escribo poesía
En la lengua que hablan tu lengua y la mía
Que derroche de noche la de aquel día
Y si te acercas un poco quizás me coloco de tu ambrosía
Y monto algarabía a tu alrededor
Me parte la vida tener corazón

Nos conocimos de frente, expuestos a la realidad
Me sentí un animal, no podía abstraerme,
Y seguí el impulso de tu mano indomable,
Nos sorprendimos los ojos y mi intimidad se fue al traste
Sentimos vértigo común
Luego una vorágine devolviendo nuestros cuerpos desde el vórtice
Era una danza torpe que jugaba acompasada
Un cielo de pausa tras una barricada
Estábamos desnudos, calculamos las palabras,
Bombas inocentes que desatan, calambres en la mente,
Invadiéndome como a un continente
Que avanza por el flanco de la espalda
Que nadie sabe ver venir el temporal,
Pero tu fragor corporal me ayuda a resistir
Salvaje y tropical, minucioso y brutal,
Amor desordenado que nos queda por latir
¿Viernes? Preguntas que me viertes subvirtiéndome el deseo
Atravesándome el aliento,
Gritar al viento, acampar lloviendo,
Anidar mi cuerpo en ti, habitar tu sexo
Yo ya sé que en la ciudad no queda piedad
Pues nosotros somos juventud ignífera
Tu mirada negra, dos capuchas en la oscuridad,
Fluye "feeling" de infinita afinidad
Soportar la calle en frio enero,
Sabiendo lo que hay luego, sedarnos (salvarnos), lamer los besos
Créeme, cuidaré lo que tenemos,
Con ese poder podemos romper cualquier cajero
Y si no logro ver peligro en el efímero estallido
Repítemelo: nada es infinito
Y nos calmamos la sed en este barrio empobrecido,
Estoy aquí amiga, aguanta, conmigo.

Que somos capricho los dos,
Un pedazo de noche arrancada al cansancio,
Quemar los deseos, camelarte los dedos
Lametazos que curan la tos
Escapar de la norma sin tener piedad
Ponernos del revés y ponernos aún mas
Sabernos cercanos en sitios extraños
Y avivar la sed, beber ansiedad.
Ninguno de los dos se esconde,
Aunque a veces nos sintamos torpes, me haces ver
El mundo girando en mi vientre,
Y a la mañana siguiente alargamos pa gastar colchón

Y si te acercas un poco quizás me sonrojo en demasía
Y te escribo poesía
En la lengua que hablan tu lengua y la mía
Que derroche de noche la de aquel día
Y si te acercas un poco quizás me coloco de tu ambrosía
Y monto algarabía a tu alrededor
Me parte la vida tener corazón

Somos juventud ignífera
Estamos hechos de ceniza por incinerar
Todavía queda mucho por itinerar
Somos un trozo de mármol aún sin cincelar
Y aún hay palmos de tu espalda por milimetrar
Y si hago caso del impulso de mis vísceras
Te doy mis vísperas y mis albas y me salvas
De la gris nimiedad de esta ciudad extraña
En efecto el factor es el afecto
El recto vector que conectó los dos polos opuestos
Razón y sentimiento, el corazón da su consentimiento
El cabezón olvida su resentimiento
Y la pasión te abre por dentro para que corra el aire
Y devolverte las ganas de ir al baile, mecerte en el vaivén
Cada quien es el alguien de alguien
Y no alguien cualquier, ¡ella cree en aliens!
Y podría ser porque ahora dudo de si ella es de este mundo
Yo soy un viejo cínico y ella es un sol
Y ahora solo quiero que durmamos juntos, que aprendamos juntos
Y juntarnos para poder con todo
Somos juventud efímera, me voy a liberar
Dejar de deliberar y vivir más
Soltar la pérdida, saltar en pértiga,
Subir en vertical al cielo de tu boca y tocar el portal

Y si te acercas un poco quizás me sonrojo en demasía
Y te escribo poesía
En la lengua que hablan tu lengua y la mía
Que derroche de noche la de aquel día
Y si te acercas un poco quizás me coloco de tu ambrosía
Y monto algarabía a tu alrededor
Me parte la vida tener corazón

Funke und Sauerstoff

Wie geballte Energie, die auf ihren Urknall wartete
Erwachten wir nackt, wo Himmel und Meer aufeinandertreffen
Ohne fliegen zu können, aber Feenflügel tragend
Fliehend vor den Ängsten, mit denen ich, Dummkopf, prahlte
Ich Feuer in den Augen, du Frieden im Blick
Brachten wir die Seele zum Tanzen, brachen die Norm
Denn du bist Revolution und weißt genau, was zählt
Denn wir sind eine lebendige Flamme
Und als solche brennen wir, verbrauchen den Sauerstoff in Keuchen
Beständig, und vielleicht endlich, denn der Wind befiehlt
Und wir sind Kreaturen, ausgeliefert einem Gefühl
Ausgeliefert der Zeit
Der Allmächtige, der uns platzierte, Seite an Seite vor der Welt
Und ohne Panzer, mit glühendem Herzen
Mit der Gabe, uns selbst und die Umgebung zu lieben
Auf einer parallelen Reise ohne Wiederkehr
Wir sind eins, wir sind zwei und wir sind hunderte
Eine Generation, deren Inneres den Winter nicht kennt
Unsere Mittel gegen die Angst
Schreiend gegen den Wind in dieser ewigen Gegenwart

Und wenn du etwas näher kommst, erröte ich vielleicht übermäßig
Und ich schreibe dir Gedichte
In der Sprache, die deine Zunge und meine sprechen
Welche Verschwendung der Nacht an jenem Tag
Und wenn du etwas näher kommst, werde ich vielleicht high von deiner Ambrosia
Und veranstalte einen Tumult um dich herum
Es zerreißt mir das Leben, ein Herz zu haben

Wir trafen uns frontal, der Realität ausgesetzt
Ich fühlte mich wie ein Tier, konnte mich nicht distanzieren,
Und folgte dem Impuls deiner unzähmbaren Hand,
Unsere Augen überraschten sich und meine Intimität war dahin
Wir fühlten gemeinsamen Schwindel
Dann ein Strudel, der unsere Körper aus dem Wirbel zurückwarf
Es war ein unbeholfener Tanz, der taktvoll spielte
Ein Himmel der Pause hinter einer Barrikade
Wir waren nackt, wogen unsere Worte ab,
Unschuldige Bomben, die auslösen, Krämpfe im Geist,
Die mich wie einen Kontinent überfallen
Der über die Flanke des Rückens vorrückt
Dass niemand den Sturm kommen sehen kann,
Aber deine körperliche Inbrunst hilft mir zu widerstehen
Wild und tropisch, minutiös und brutal,
Ungeordnete Liebe, die uns noch zu schlagen bleibt
Freitag? Fragen, die du mir stellst, mein Verlangen unterwandernd
Meinen Atem durchbohrend,
In den Wind schreien, im Regen campen,
Meinen Körper in dir nisten, dein Geschlecht bewohnen
Ich weiß schon, dass in der Stadt keine Gnade mehr ist
Denn wir sind feurige Jugend
Dein schwarzer Blick, zwei Kapuzen in der Dunkelheit,
Es fließt ein "Feeling" unendlicher Affinität
Die Straße im kalten Januar ertragen,
Wissend, was danach kommt, uns betäuben (retten), die Küsse lecken
Glaub mir, ich werde aufpassen, was wir haben,
Mit dieser Kraft können wir jeden Geldautomaten aufbrechen
Und wenn ich die Gefahr im vergänglichen Ausbruch nicht sehe
Wiederhole es mir: Nichts ist unendlich
Und wir stillen unseren Durst in diesem verarmten Viertel,
Ich bin hier, Freundin, halte durch, mit mir.

Dass wir beide eine Laune sind,
Ein Stück Nacht, der Müdigkeit entrissen,
Die Begierden verbrennen, deine Finger schmeicheln
Lecken, das den Husten heilt
Der Norm entfliehen ohne Gnade
Uns auf den Kopf stellen und noch mehr
Uns an fremden Orten nah wissen
Und den Durst anfachen, Angst trinken.
Keiner von uns beiden versteckt sich,
Auch wenn wir uns manchmal unbeholfen fühlen, lässt du mich sehen
Die Welt, die sich in meinem Bauch dreht,
Und am nächsten Morgen dehnen wir es aus, um die Matratze zu verschleißen

Und wenn du etwas näher kommst, erröte ich vielleicht übermäßig
Und ich schreibe dir Gedichte
In der Sprache, die deine Zunge und meine sprechen
Welche Verschwendung der Nacht an jenem Tag
Und wenn du etwas näher kommst, werde ich vielleicht high von deiner Ambrosia
Und veranstalte einen Tumult um dich herum
Es zerreißt mir das Leben, ein Herz zu haben

Wir sind feurige Jugend
Wir sind aus Asche gemacht, die noch verbrannt werden muss
Es gibt noch viel zu reisen
Wir sind ein Stück Marmor, noch unbehauen
Und es gibt noch Handbreiten deines Rückens zu vermessen
Und wenn ich dem Impuls meiner Eingeweide folge
Gebe ich dir meine Vorabende und meine Morgendämmerungen und du rettest mich
Vor der grauen Nichtigkeit dieser fremden Stadt
Tatsächlich ist der Faktor die Zuneigung
Der gerade Vektor, der die zwei entgegengesetzten Pole verband
Vernunft und Gefühl, das Herz gibt seine Zustimmung
Der Dickkopf vergisst seinen Groll
Und die Leidenschaft öffnet dich von innen, damit die Luft zirkulieren kann
Und dir die Lust zurückgeben, zum Tanz zu gehen, dich im Hin und Her wiegen
Jeder ist jemandes Jemand
Und nicht irgendein Jemand, sie glaubt an Aliens!
Und das könnte sein, denn jetzt zweifle ich, ob sie von dieser Welt ist
Ich bin ein alter Zyniker und sie ist eine Sonne
Und jetzt will ich nur, dass wir zusammen schlafen, dass wir zusammen lernen
Und uns zusammentun, um alles zu schaffen
Wir sind vergängliche Jugend, ich werde mich befreien
Aufhören zu überlegen und mehr leben
Den Verlust loslassen, Stabhochsprung machen,
Senkrecht aufsteigen zum Himmel deines Mundes und das Portal berühren

Und wenn du etwas näher kommst, erröte ich vielleicht übermäßig
Und ich schreibe dir Gedichte
In der Sprache, die deine Zunge und meine sprechen
Welche Verschwendung der Nacht an jenem Tag
Und wenn du etwas näher kommst, werde ich vielleicht high von deiner Ambrosia
Und veranstalte einen Tumult um dich herum
Es zerreißt mir das Leben, ein Herz zu haben