Delibes: Lakmé, Act 1: "Viens, Mallika" (Lakmé, Mallika) - Léo Delibes , Sabine Devieilhe перевод на немецкий

Delibes: Lakmé, Act 1: "Viens, Mallika" (Lakmé, Mallika)

Viens, Mallika, les lianes en fleurs
Jettent déjà leur ombre
Sur le ruisseau sacré qui coule
Calme et sombre
Éveillé par le chant des oiseaux tapageurs

Ô maîtresse
C'est l'heure où je te vois sourire
L'heure bénie où je puis lire
Dans le cœur toujours fermé de Lakmé

Sous le dôme épais
Où le blanc jasmin
À la rose s'assemble
Sur la rive en fleurs
Riant au matin
Viens, descendons ensemble

Doucement, glissons de son flot charmant
Suivons le courant fuyant
Dans l'onde frémissante
D'une main nonchalante
Viens, gagnons le bord
Où la source dort et
L'oiseau, l'oiseau chante

Sous le dôme épais
Où le blanc jasmin
Ah descendons
Ensemble

Mais je ne sais quelle crainte subite, s'empare de moi
Quand mon père va seul à leur ville maudite
Je tremble
Je tremble d'effroi

Pourvu que le Dieu Ganeça le protège
Jusqu'à l'étang où s'ébattent joyeux
Les cygnes aux ailes de neige
Allons cueillir les lotus bleus
Oui, près des cygnes aux ailes de neige
Allons cueillir les lotus bleus

Sous le dôme épais
Où le blanc jasmin
À la rose s'assemble
Sur la rive en fleurs
Riant au matin
Viens, descendons ensemble

Doucement glissons de son flot charmant
Suivons le courant fuyant
Dans l'onde frémissante
D'une main nonchalante
Viens, gagnons le bord,
Où la source dort et
L'oiseau, l'oiseau chante

Sous le dôme épais
Où le blanc jasmin
Ah descendons
Ensemble

Delibes: Lakmé, Akt 1: "Komm, Mallika" (Lakmé, Mallika)

Komm, Mallika, die blühenden Lianen
werfen schon ihren Schatten
auf den heiligen Bach, der fließt,
ruhig und dunkel,
erweckt vom Gesang der lärmenden Vögel.

O Herrin,
es ist die Stunde, in der ich dich lächeln sehe,
die gesegnete Stunde, in der ich lesen kann
im stets verschlossenen Herzen von Lakmé.

Unter dem dichten Blätterdach,
wo der weiße Jasmin
sich mit der Rose vereint,
am blühenden Ufer,
das am Morgen lacht,
komm, lass uns gemeinsam hinabsteigen.

Sanft gleiten wir auf seiner bezaubernden Flut,
folgen der fliehenden Strömung,
im schimmernden Wasser,
mit lässiger Hand,
komm, lass uns das Ufer erreichen,
wo die Quelle schläft und
der Vogel, der Vogel singt.

Unter dem dichten Blätterdach,
wo der weiße Jasmin
Ach, lass uns hinabsteigen,
gemeinsam.

Aber ich weiß nicht, welche plötzliche Furcht mich ergreift,
wenn mein Vater allein in ihre verfluchte Stadt geht,
zittere ich,
zittere ich vor Angst.

Möge der Gott Ganesha ihn beschützen,
bis zum Teich, wo sich fröhlich tummeln
die Schwäne mit schneeweißen Flügeln,
lass uns die blauen Lotusblüten pflücken.
Ja, bei den Schwänen mit schneeweißen Flügeln,
lass uns die blauen Lotusblüten pflücken.

Unter dem dichten Blätterdach,
wo der weiße Jasmin
sich mit der Rose vereint,
am blühenden Ufer,
das am Morgen lacht,
komm, lass uns gemeinsam hinabsteigen.

Sanft gleiten wir auf seiner bezaubernden Flut,
folgen der fliehenden Strömung,
im schimmernden Wasser,
mit lässiger Hand,
komm, lass uns das Ufer erreichen,
wo die Quelle schläft und
der Vogel, der Vogel singt.

Unter dem dichten Blätterdach,
wo der weiße Jasmin
Ach, lass uns hinabsteigen,
gemeinsam.