La voz de los sin voz - Magic Magno перевод на немецкий

La voz de los sin voz

Enfermedad y muerte
Niños pasando hambre
Quien decide la suerte de crecer de forma estable
Te impone un destino
Y te hace empuñar un sable
Cuando naces en un núcleo familiar poco aceptable
Señor perdon si dudo pero me duele callarme
Hay veces que no entiendo porque aqui nadie es amable
Alzo mis manos gritando que se desangre
Entre pueblos entre hombres hagamos un mundo clave
Para que no haya miseria ni guerra ni odio ni escoria
Quiero que cante mi gente
Que Dios los tenga en su glória
Pa' ahogar los llantos dementes de aquel que sufre paranoias
Y darle oxigeno si la tierra le agobia
Que nadie pase hambre más
Que todo el mundo sea igual
Tratarnos como hermanos
Juntar nuestras manos
Y que aprendamos a
Vivir en paz
Señor dame fuerzas para permanecer herguido en el camino
Ayudame en cada batalla
Libra mi pueblo
De hambre
De guerra
Pero sobretodo librale
De la ira de sus propios hermanos
Se que no nos has hecho perfectos
Y que por eso combatimos entre nosotros
Ilumina el pueblo con paz
Porfavor señor
No quiero mal
Que la palabra que reine sea libertad
Que no se vanda la gente que hay ahí atrás
Que todo aquel que trabaje tenga su pan
Aaaa
No quiero mal
Que la palabra que reine sea libertad
Que no se vanda la gente que hay ahí atrás
Que todo aquel que trabaje tenga su pan
Aaaa
Por los niños que lloran
Por la gente sin casa
Por la sangre y los llantos
Que a mis pueblos arrasa
Quiero hacer este canto
Preguntar que coño pasa
Que hasta por respirar quieren cobrarnos tasa
Gobiernos sanguinarios
Movidos por dinero
Policias mercenarios
Con un coeficiente cero
No quiero botas de acero
Ni sentir su porra de cuero
Quiero que no golpeen
Que pregunten primero
Quiero sentir libertad
Fumar y quemar todo el mal
Que no haya en mi ciudad
Ni una desigualdad
Que seamos todos igual
Enseñar a la gente amar
Y no tanta ribalidad
Necesitamos un cambio de mundo
Un cambio de ética
Un cambio en la forma de actuar
No quiero mal
Que la palabra que reine sea libertad
Que no se vanda la gente que hay ahí atrás
Que todo aquel que trabaje tenga su pan
Aaaa
No quiero mal
Que la palabra que reine sea libertad
Que no se vanda la gente que hay ahí atrás
Que todo aquel que trabaje tenga su pan
Aaaa

Die Stimme der Stimmlosen

Krankheit und Tod
Kinder, die hungern
Wer entscheidet über das Glück, stabil aufzuwachsen
Dir wird ein Schicksal aufgezwungen
Und zwingt dich, einen Säbel zu ergreifen
Wenn du in eine wenig akzeptable Kernfamilie hineingeboren wirst
Herr, vergib, wenn ich zweifle, aber es schmerzt mich zu schweigen
Manchmal verstehe ich nicht, warum hier niemand freundlich ist
Ich erhebe meine Hände, schreiend, dass das Übel ausblute
Zwischen Völkern, zwischen Menschen, lasst uns eine Schlüsselwelt schaffen
Damit es kein Elend gibt, keinen Krieg, keinen Hass, keinen Abschaum
Ich will, dass meine Leute singen
Möge Gott sie in seiner Herrlichkeit haben
Um das wahnsinnige Weinen dessen zu ersticken, der an Paranoia leidet
Und ihm Sauerstoff geben, wenn die Erde ihn erdrückt
Dass niemand mehr Hunger leidet
Dass alle Welt gleich ist
Uns wie Brüder behandeln
Unsere Hände zusammenlegen
Und dass wir lernen zu
In Frieden leben
Herr, gib mir Kraft, aufrecht auf dem Weg zu bleiben
Hilf mir in jeder Schlacht
Befreie mein Volk
Von Hunger
Von Krieg
Aber vor allem befreie es
Vom Zorn seiner eigenen Brüder
Ich weiß, dass du uns nicht perfekt gemacht hast
Und dass wir deshalb gegeneinander kämpfen
Erleuchte das Volk mit Frieden
Bitte, Herr
Ich will kein Übel
Dass das Wort, das herrscht, Freiheit ist
Dass die Leute dahinter sich nicht verkaufen
Dass jeder, der arbeitet, sein Brot hat
Aaaa
Ich will kein Übel
Dass das Wort, das herrscht, Freiheit ist
Dass die Leute dahinter sich nicht verkaufen
Dass jeder, der arbeitet, sein Brot hat
Aaaa
Für die Kinder, die weinen
Für die Menschen ohne Zuhause
Für das Blut und das Weinen
Das meine Völker verwüstet
Ich will dieses Lied singen
Fragen, was zum Teufel los ist
Dass sie uns sogar fürs Atmen eine Gebühr berechnen wollen
Blutrünstige Regierungen
Angetrieben von Geld
Söldnerpolizisten
Mit einem Koeffizienten von Null
Ich will keine Stahlstiefel
Noch ihren Lederknüppel spüren
Ich will, dass sie nicht schlagen
Dass sie zuerst fragen
Ich will Freiheit fühlen
Rauchen und alles Böse verbrennen
Dass es in meiner Stadt nicht gibt
Nicht eine Ungleichheit
Dass wir alle gleich sind
Den Leuten beibringen zu lieben
Und nicht so viel Rivalität
Wir brauchen eine Veränderung der Welt
Eine Veränderung der Ethik
Eine Veränderung in der Art zu handeln
Ich will kein Übel
Dass das Wort, das herrscht, Freiheit ist
Dass die Leute dahinter sich nicht verkaufen
Dass jeder, der arbeitet, sein Brot hat
Aaaa
Ich will kein Übel
Dass das Wort, das herrscht, Freiheit ist
Dass die Leute dahinter sich nicht verkaufen
Dass jeder, der arbeitet, sein Brot hat
Aaaa