Salamandra - Maler перевод на немецкий

Salamandra

Inverno mi ha portato, in dono occhi d'argento
Io non sono mai stato, io divento
Non scelgo, sono scelto
L'eternità é soltanto, la porta che io varco quando ardo
Sul baratro stellato, il caviro piumato
Soffia nella pietra, caldo, fiato
Muta ciò che é certo, si sprofonda il fondo
Cado nel tuo vuoto capovolto
Vedi il cerchio, in cerchio scendo fino a te
Là nella penombra che gorgoglia argilla
é qui che sono nato, tra calami di fuoco
Dove piove vino e ha voce il tuono
Poi mi son perduto, nel mondo di vetro
Dietro la finestra il tuo segreto
Sono io che sogno o tu che sogni me?
Nello specchio infranto che barbaglia mirra
Salamandra! Il sole é sotto terra!
Di barlumi d'oro brillerà la cenere
Salamandra! il sole quando torna?
Si avvicina il gelo, ma nelle tue tenebre
Buio svela, luce cela, se mi abbaglia non rivela
Il vento si é fermato, negli occhi un lampo opaco
Crosciami di spine, sono cieco
Nel ventre del tempo, non ha torto il corvo
Sa che ti ho tradita e non ho pianto
Ora vivo solo per bruciare in te
Nel caleidoscopio delle tue pupille, la mia ombra...
Salamandra! il sole é sottoterra
E il mio cuore puro che diventa polvere
Salamandra! il sole non ritorna
Ci allontana il cielo, splende la caligine
Incandescenti di incanti le cose, l'alba é vapore d'ambra e corallo
Infiamma il velo che illude il dolore, notte é custode di ogni miraggio
Non é candore che regge il tuo regno
Siamo falene sul fiume del sogno
Salamandra! il sole é sottoterra
Di barlumi d'oro brillerà la cenere
Salamandra il sole quando torna
Si avvicina il gelo e nelle tue tenebre sono solo!

Salamandra

Der Winter hat mir als Geschenk Augen aus Silber gebracht
Ich war niemals, ich werde
Ich wähle nicht, ich werde gewählt
Die Ewigkeit ist nur die Tür, durch die ich gehe, wenn ich brenne
Auf dem sternenübersäten Abgrund, bläst der gefiederte Caviro
warmen Atem in den Stein
Verändert, was sicher ist, der Grund versinkt
Ich falle in deine umgekehrte Leere
Siehst du den Kreis? Im Kreis steige ich zu dir hinab
Dort im Halbdunkel, das Tonerde gurgeln lässt
Hier wurde ich geboren, zwischen Feuerrohren
Wo Wein regnet und der Donner eine Stimme hat
Dann verlor ich mich in der Welt aus Glas
Hinter dem Fenster dein Geheimnis
Träume ich, oder träumst du mich?
Im zerbrochenen Spiegel, der Myrrhe schimmern lässt
Salamandra! Die Sonne ist unter der Erde!
Die Asche wird in goldenen Schimmern glänzen
Salamandra! Wann kehrt die Sonne zurück?
Die Kälte naht, aber in deiner Dunkelheit
Enthüllt Dunkelheit, verbirgt Licht, wenn es mich blendet, offenbart es nicht
Der Wind hat sich gelegt, in den Augen ein matter Schein
Regengüsse aus Dornen, ich bin blind
Im Bauch der Zeit hat der Rabe nicht Unrecht
Er weiß, dass ich dich betrogen habe und nicht geweint
Jetzt lebe ich nur, um in dir zu verbrennen
Im Kaleidoskop deiner Pupillen, mein Schatten...
Salamandra! Die Sonne ist unter der Erde
Und mein reines Herz, das zu Staub wird
Salamandra! Die Sonne kehrt nicht zurück
Der Himmel entfernt uns, der Nebel glänzt
Glühend vor Zaubern die Dinge, die Morgendämmerung ist Dampf aus Bernstein und Koralle
Entzünde den Schleier, der den Schmerz täuscht, die Nacht ist Hüterin jeder Täuschung
Es ist nicht Unschuld, die dein Reich trägt
Wir sind Motten auf dem Fluss des Traums
Salamandra! Die Sonne ist unter der Erde
Die Asche wird in goldenen Schimmern glänzen
Salamandra, wann kehrt die Sonne zurück?
Die Kälte naht und in deiner Dunkelheit bin ich allein!