Ode ao Tempo - Maneva перевод на немецкий

Ode ao Tempo

Me pego sofrendo por tudo que ficou pra trás
São tantos momentos, tantos tormentos, tantos finais
Amigos, parceiros, pessoas que não vemos mais
Adeus sem palavras, histórias cruzadas
Que não se encontram mais

Eu canto a saudade pra ver se ela vai passar
Mas não adianta
Me machucam as lembranças da vida que vai
Implacável e atroz ele nunca irá parar
Faz do branco amarelo
Furioso com o belo, sina dos mortais

Tento entender o quão perigoso que é
Que não existe o presente, passa de repente
O agora já ficou pra trás

Me pego sofrendo por tudo que ficou pra trás
São tantos momentos, tantos tormentos, tantos finais
Amigos, parceiros, pessoas que não vemos mais
Adeus sem palavras, histórias cruzadas
Que não se encontram mais

Eu canto a saudade pra ver se ela vai passar
Mas não adianta
Me machucam as lembranças da vida que vai
Implacável e atroz ele nunca irá parar
Faz do branco amarelo
Furioso com o belo, sina dos mortais

Tento entender o quão perigoso que é
Que não existe o presente, passa de repente
O agora já ficou pra trás

Ode an die Zeit

Ich erwische mich, wie ich um alles leide, was hinter mir liegt
So viele Momente, so viele Qualen, so viele Enden
Freunde, Weggefährten, Menschen, die wir nicht mehr sehen
Wortlose Abschiede, gekreuzte Geschichten
Die sich nie mehr begegnen

Ich singe die Sehnsucht, um zu sehen, ob sie vergeht
Doch es nützt nichts
Die Erinnerungen an das Leben, das dahingeht, verletzen mich
Unerbittlich und grausam, er wird niemals anhalten
Macht aus Weiß ein Gelb
Wütend auf das Schöne, Schicksal der Sterblichen

Ich versuche zu verstehen, wie gefährlich das ist
Dass es keine Gegenwart gibt, sie vergeht plötzlich
Und das Jetzt liegt schon hinter mir

Ich erwische mich, wie ich um alles leide, was hinter mir liegt
So viele Momente, so viele Qualen, so viele Enden
Freunde, Weggefährten, Menschen, die wir nicht mehr sehen
Wortlose Abschiede, gekreuzte Geschichten
Die sich nie mehr begegnen

Ich singe die Sehnsucht, um zu sehen, ob sie vergeht
Doch es nützt nichts
Die Erinnerungen an das Leben, das dahingeht, verletzen mich
Unerbittlich und grausam, er wird niemals anhalten
Macht aus Weiß ein Gelb
Wütend auf das Schöne, Schicksal der Sterblichen

Ich versuche zu verstehen, wie gefährlich das ist
Dass es keine Gegenwart gibt, sie vergeht plötzlich
Und das Jetzt liegt schon hinter mir