Humo de Abrojos - Manolo Garcia перевод на немецкий

Humo de Abrojos

No fue precisamente humo de abrojo
Lo que aquel incendio me dio
Sino una llama rumorosa, viva y poderosa
Fuerte, que mi carne mordió

Tu tiro envolvente
Me dio pase a puerta
Y derroché con ganas eso que me sobra
Pasión y ese infierno

Mantis religiosa, al que me abocaste
Luego de acabarme
Mantis religiosa, al que me lanzaste
A medio devorarme

Como no queriendo
Recuerdo haberte entrado
Desbarrando ya
Sin medir el roto
Recuerdo haber llegado a ti de sobrao′
Necio, como el que ha bebido un poco
Recuerdo
Como enloquecido
Pretendiendo dar puntada sin hilo
Estar hasta el cuello
Ya estar en el embolao'

Mantis religiosa
Fiera de ese infierno
Al que me abocaste
Mantis religiosa, diosa de inframundo
Después de acabarme

Como no queriendo
No fue precisamente humo de abrojo
Lo que el incendio me dio
Ahora que no habrá marcha atrás
Que arda el decorado
No queda otra que apechugar

Y ahora que me encuentro
En la descubierta
De esta cruda intemperie
Me digo sereno
Que la vida diera

Que la vida diera
Por volver al fuego
De humo de tu caverna
Mantis religiosa
Volver a tu fuego, volver a tu vera

Recuerdo haber entrado derrapando ya
Sin frenar un poco
Recuerdo haberte entrado desbarrando
Y tú, sin medir el roto
Y por recordar, recuerdo muy bien
Que a tu lado el mundo se desvanecía poquito a poco
Recuerdo, cómo enloquecido
Sólo vi en ti el bocado exquisito

Con mi ceguera de aquellos tiempos
No vi la pantera que escondías dentro
Recuerdo haber llegado a ti
Ya más no recuerdo

Dornenrauch

Es war nicht gerade Dornenrauch,
Was jenes Feuer mir gab,
Sondern eine raunende Flamme, lebendig und mächtig,
Stark, die mein Fleisch biss.

Dein umhüllender Wurf
Gab mir den Pass vors Tor,
Und ich verschwendete gern das, was ich im Überfluss habe:
Leidenschaft und jene Hölle.

Gottesanbeterin, in die du mich gestürzt hast,
Nachdem du mich fertiggemacht hattest.
Gottesanbeterin, in die du mich geworfen hast,
Mich halb verschlingend.

Wie nebenbei,
Erinnere ich mich, auf dich zugegangen zu sein,
Schon schwafelnd,
Ohne das Risiko abzuschätzen.
Ich erinnere mich, überheblich bei dir angekommen zu sein,
Töricht, wie einer, der ein wenig getrunken hat.
Ich erinnere mich,
Wie verrückt,
Im Bestreben, ohne Faden zu nähen,
Bis zum Hals drinsteckend,
Schon mitten im Schlamassel zu sein.

Gottesanbeterin,
Bestie jener Hölle,
In die du mich gestürzt hast.
Gottesanbeterin, Göttin der Unterwelt,
Nachdem du mich erledigt hattest.

Wie nebenbei,
Es war nicht gerade Dornenrauch,
Was das Feuer mir gab.
Jetzt, wo es kein Zurück mehr geben wird,
Soll die Kulisse brennen.
Es bleibt nichts anderes übrig, als es zu ertragen.

Und jetzt, wo ich mich befinde,
Ungeschützt
In dieser rauen Witterung,
Sage ich mir gelassen,
Dass ich das Leben gäbe,

Dass ich das Leben gäbe,
Um zum Feuer zurückzukehren,
Zum Rauch deiner Höhle.
Gottesanbeterin,
Zu deinem Feuer zurückkehren, an deine Seite zurückkehren.

Ich erinnere mich, schon schleudernd hineingekommen zu sein,
Ohne ein wenig zu bremsen.
Ich erinnere mich, schwafelnd zu dir gekommen zu sein,
Und du, ohne das Risiko abzuschätzen.
Und was das Erinnern angeht, erinnere ich mich sehr gut,
Dass an deiner Seite die Welt nach und nach verschwand.
Ich erinnere mich, wie verrückt
Ich sah in dir nur den exquisiten Bissen.

Mit meiner Blindheit jener Zeiten
Sah ich nicht den Panther, den du in dir verbargst.
Ich erinnere mich, bei dir angekommen zu sein,
Mehr erinnere ich nicht mehr.