Los Errantes - Manolo Garcia перевод на немецкий

Los Errantes

Soy mi esclavo interior
Que restaña sus heridas mordiéndose los puños.
Soy un extraño anterior
Volatinero que desata falsos firmamentos.

Y es que hoy
Que este fuego incontrolado arrasa el pensamiento,
Hoy que soy prisionero en mis deseos,
Queda lejos mi antiguo culto estoico.

Habrá lugar para los errantes,
Habrá tiempo de errar.
Hoy pienso en la canción del emigrante,
La del turista residual.

Ahora que el bombeo de la sangre
Descorazona extrañamente,
Hoy pienso en la canción del emigrante.
En gente atrapada que lucha en su desierto,
En la gente corriente.

Una ciudad llena de gente pasmada,
Ese sería yo pidiendo ayuda.
Pidiendo ayuda, mano tendida,
Buscando plenitud; ese animal esquivo.

Un rudimentario destino de hueso y luz anaranjada,
Ese sería.Un lanzador espacial necesitado
De abrazaderas y raigambres yo sería hoy.

Y es que hoy que un descontrolado fuego
Arrasa el pensamiento,
Hoy que soy prisionero y te deseo,
Queda lejos mi antiguo culto estoico.

Habrá lugar ...emigrante, la del viajero emocional.

Ahora que varado y diletante
La tablazón se va combando,
Hoy pienso en la canción del emigrante.
De gente indignada en busca de portentos,
En la gente corriente.(4v)

Y no se trata de amor o desencuentros.
Nada de años perdidos.
Ni tan siquiera añorar ese fulgor inherente a las vidas.
Hoy sólo quiero ganar la mano a la impaciencia
Y a la desidia que atrae la mueca desolada.

Die Umherirrenden

Ich bin mein innerer Sklave
Der seine Wunden stillt, indem er sich in die Fäuste beißt.
Ich bin ein Fremder von früher
Ein Seiltänzer, der falsche Firmamente löst.

Denn heute,
Wo dieses unkontrollierte Feuer das Denken verwüstet,
Heute, wo ich Gefangener meiner Begierden bin,
Ist mein alter stoischer Kult fern.

Es wird Platz für die Umherirrenden geben,
Es wird Zeit geben umherzuirren.
Heute denke ich an das Lied des Emigranten,
Das des übriggebliebenen Touristen.

Jetzt, wo das Pumpen des Blutes
Seltsam entmutigt,
Heute denke ich an das Lied des Emigranten.
An gefangene Menschen, die in ihrer Wüste kämpfen,
An die gewöhnlichen Leute.

Eine Stadt voller erstarrter Leute,
Das wäre ich, um Hilfe bittend.
Um Hilfe bittend, die Hand ausgestreckt,
Suchend nach Fülle; diesem scheuen Tier.

Ein rudimentäres Schicksal aus Knochen und orangefarbenem Licht,
Das wäre ich. Ein bedürftiger Raumwerfer,
Der Klammern und Wurzelwerk braucht, das wäre ich heute.

Denn heute, wo ein unkontrolliertes Feuer
Das Denken verwüstet,
Heute, wo ich Gefangener bin und dich begehre,
Ist mein alter stoischer Kult fern.

Es wird Platz geben ...Emigranten, das des emotionalen Reisenden.

Jetzt, wo gestrandet und dilettierend
Die Beplankung sich biegt,
Heute denke ich an das Lied des Emigranten.
Von empörten Menschen auf der Suche nach Wundern,
An die gewöhnlichen Leute.(4v)

Und es geht nicht um Liebe oder verpasste Begegnungen.
Nichts von verlorenen Jahren.
Nicht einmal jenes Leuchten ersehnen, das dem Leben innewohnt.
Heute will ich nur der Ungeduld zuvorkommen
Und der Trägheit, die die trostlose Grimasse anzieht.