All'altro capo di un filo - Marco Masini перевод на немецкий

All'altro capo di un filo

Mi fischiano le orecchie
Forse stai parlando di me
Dall'altro lato della lontananza
Se male o bene non lo so
Però mi fischiano le orecchie
Forse stai pensando di me
Ma sono qui all'altro capo di un filo
Che ancora stringo e che non lascio andare
Io no
Cercando l'uscita di quel labirinto

Che ho costruito per non farmi trovare
Qui conto le volte
Che ho perso e che ho vinto
Ma il filo non lo lascio andare

E vivo a intermittenza
Con questo sole in faccia
E dentro un'altra pioggia

Di piccole amnesie, progetti più importanti
E nuove nostalgie negli attimi incoerenti
E il tempo non rallenta
E lascia nelle tasche le note di passaggio
Potevo fare meglio e dovrei fare meglio

Tutte le volte che dico oramai

Dovrei scappare adesso
E invece resto immobile qui
Ad osservare le mie mani calde
Superflue senza la tua faccia
Lì in mezzo é forse stanchezza o è suggestione
La sete che ho adesso di semplicità
Di occhi negli occhi
Semplice
E pelle su pelle
Semplice

E vivo a intermittenza
Con questo sole in faccia
E dentro un'altra pioggia
Di facili risposte per scomode domande
Con le unghie sugli specchi
Qualcosa poi si perde
Si corre per distrarsi, si corre per salvarsi

O solo per stancarsi
Si corre per paura a volte per coraggio
Ma resto senza fiato
E troppo lungo il viaggio

Ti immagino così
Nel punto esatto dov'è la tua vita
Dall'altra parte di un volo
Che non so fare io
In questa splendida scatola vuota
All'altro capo di un filo

E vivo a intermittenza
Con questo sole in faccia
E dentro un'altra pioggia
Di nuove ipocrisie, affetti virtuali
In cerca di altre idee
In questi giorni uguali
E il tempo non rallenta
E lascia sulla strada le tracce mai seguite
Potevo fare meglio e dovrei fare meglio
Tutte le volte che dico ormai

Mi fischiano le orecchie
Forse stai parlando di me
Che resto qui all'altro capo di un filo
Che ancora stringo
E che non lascio andare

Am anderen Ende eines Fadens

Meine Ohren pfeifen
Vielleicht sprichst du gerade von mir
Von der anderen Seite der Ferne
Ob schlecht oder gut, ich weiß es nicht
Aber meine Ohren pfeifen
Vielleicht denkst du gerade an mich
Aber ich bin hier am anderen Ende eines Fadens
Den ich noch festhalte und den ich nicht loslasse
Ich nicht
Suchend den Ausgang aus diesem Labyrinth

Das ich gebaut habe, um nicht gefunden zu werden
Hier zähle ich die Male
Die ich verloren und die ich gewonnen habe
Aber den Faden lasse ich nicht los

Und ich lebe mit Unterbrechungen
Mit dieser Sonne im Gesicht
Und drinnen ein anderer Regen

Aus kleinen Amnesien, wichtigeren Projekten
Und neuen Nostalgien in unzusammenhängenden Augenblicken
Und die Zeit wird nicht langsamer
Und lässt in den Taschen die Notizen des Übergangs
Ich hätte es besser machen können und ich sollte es besser machen

Jedes Mal, wenn ich sage „es ist nun mal so“

Ich sollte jetzt weglaufen
Und stattdessen bleibe ich unbeweglich hier
Um meine warmen Hände zu beobachten
Überflüssig ohne dein Gesicht
Dazwischen ist vielleicht Müdigkeit oder es ist Einbildung
Der Durst, den ich jetzt nach Einfachheit habe
Nach Augen in Augen
Einfach
Und Haut auf Haut
Einfach

Und ich lebe mit Unterbrechungen
Mit dieser Sonne im Gesicht
Und drinnen ein anderer Regen
Aus leichten Antworten auf unbequeme Fragen
Mit den Nägeln an den Spiegeln
Etwas geht dann verloren
Man rennt, um sich abzulenken, man rennt, um sich zu retten

Oder nur, um müde zu werden
Man rennt aus Angst, manchmal aus Mut
Aber mir bleibt der Atem weg
Und die Reise ist zu lang

Ich stelle dich mir so vor
An dem genauen Punkt, wo dein Leben ist
Auf der anderen Seite eines Fluges
Den ich nicht machen kann
In dieser prächtigen leeren Schachtel
Am anderen Ende eines Fadens

Und ich lebe mit Unterbrechungen
Mit dieser Sonne im Gesicht
Und drinnen ein anderer Regen
Aus neuen Heucheleien, virtuellen Zuneigungen
Auf der Suche nach anderen Ideen
In diesen gleichen Tagen
Und die Zeit wird nicht langsamer
Und hinterlässt auf der Straße die nie verfolgten Spuren
Ich hätte es besser machen können und ich sollte es besser machen
Jedes Mal, wenn ich sage „es ist nun mal so“

Meine Ohren pfeifen
Vielleicht sprichst du gerade von mir
Dass ich hier bleibe, am anderen Ende eines Fadens
Den ich noch festhalte
Und den ich nicht loslasse