Florence - Marco Monteverde перевод на немецкий

Florence

Duemila giorni per il centro di una stella
O un altro mare da scordare perché asciugarlo non si può
Quando ci si mette il tempo o la distanza
E il cuore arranca verso quella strada
E sarà la soglia di un'idea o di un'età messa in trincea
A far da avamposto ai sogni
O solo la voglia di vestirsi la sera prima di uscire
A farci soffrire
Vedi, è bello svegliarsi da un sogno e non averlo più
Non avere più il cuore pesante delle vicine assenze
Essere nell'antro di ciò che sei
Solo nei giorni ma verso il respiro di questa terra
E la sera ci serra dentro negli sguardi
E nei celati tarli del perbenismo assicurato
Ti avrei tagliato l'ugola o solo l'umore
Avvicendandoti nel cuore
Ma lei aveva un altro sguardo
Forse più stupido, più beffardo
Rideva forse anche più del giusto
Per restare guardata in quel posto
E duemila giorni per il centro di una stella non basteranno
Ma una sera per una cometa d'avventura senza altre compagnie
Senza i sensi di una prossima volta, senza le bugie
Senza i presentimenti della corsa e dei divieti
O le ipocrisie dei giovani anacoreti per le vie
Così capisco che c'è troppa differenza nell'ignoto
Ed un cliché di strano apparire ormai stantio di muffo
Non è così che spero di allargarmi né così mi tuffo
L'albergare nella noia fa paura più della dolcezza
Più della malinconia che certi giorni ti accarezza
Più della frenesia di scappare presto lontano
Per rallegrarsi quante volte ancora al vano

Florenz

Zweitausend Tage zum Zentrum eines Sterns
Oder ein anderes Meer zu vergessen, weil man es nicht austrocknen kann
Wenn die Zeit oder die Entfernung dazwischenkommt
Und das Herz müht sich zu jener Straße hin
Und es wird die Schwelle einer Idee sein oder eines verschanzten Alters
Um als Vorposten für die Träume zu dienen
Oder nur der Wunsch, sich abends anzuziehen, bevor man ausgeht
Um uns leiden zu lassen
Siehst du, es ist schön, aus einem Traum aufzuwachen und ihn nicht mehr zu haben
Nicht mehr das Herz schwer zu haben wegen naher Abwesenheiten
Im Innersten dessen zu sein, was du bist
Nur in Tagen, aber hin zum Atem dieser Erde
Und der Abend schließt uns in Blicken ein
Und im verborgenen Nagen des gesicherten Anstands
Ich hätte dir das Zäpfchen herausgeschnitten oder nur die Laune verdorben
Dich im Herzen ablösend
Aber sie hatte einen anderen Blick
Vielleicht dümmer, spöttischer
Sie lachte vielleicht sogar mehr als angebracht
Um an jenem Ort angeschaut zu bleiben
Und zweitausend Tage zum Zentrum eines Sterns werden nicht reichen
Aber ein Abend für einen Kometen des Abenteuers ohne andere Gesellschaft
Ohne das Gefühl eines nächsten Mals, ohne die Lügen
Ohne die Vorahnungen der Hektik und der Verbote
Oder die Heucheleien der jungen Anachoreten in den Straßen
So verstehe ich, dass der Unterschied im Unbekannten zu groß ist
Und ein Klischee des seltsamen Scheins, nun altbacken und modrig
Nicht so hoffe ich, mich zu entfalten, noch stürze ich mich so hinein
Das Verweilen in der Langeweile macht mehr Angst als die Süße
Mehr als die Melancholie, die dich an manchen Tagen streichelt
Mehr als der Drang, bald weit weg zu fliehen
Um sich wie oft noch vergeblich zu freuen