Como Quiere Tu Abuelita - Marea перевод на немецкий

Como Quiere Tu Abuelita

Voy a besarte como quiere tu abuelita
Las manos quietas tiernamente en la mejilla
Y en mi chabolita romperme la voz, aullando una historia de amor
Buscando tu estrella no encontré ninguna
Y folle con la luna en tu honor

Voy a embriagarme con tu piel y con tu cara
Ni marranás ni revolcones a la brava
Ni besos con lengua ni noches de alcohol
Ni abrirse de piernas en cada rincón
Partirse en canal
Poner corazón para dos

Quieres llevarme de la mano hasta tu casa
Vas a arrancarme antes de que despunte el alba
Hincar mis rodillas, coger una flor
Jurar por mis muertos que no he sido yo
El que hace que la luna llore cuando entra en tu cuarto
Y aparece el sol

Si logro destapar el tarro de su esencia
Me han dicho que huele a jazmín
Voy a partirme el cuello diciendo que sí
Antes que se dé cuenta que el mío no es ná'
Que huele a miseria y a barra de bar, y a muy poco más

Tu tranquila, yo vigilo, quién me mandaría meterme en
Tu nido, y en un descuido me tira y dice que he caído
Y yo que me empeño en perder batalla tras batalla
Y otros que creyeron tenerla ganada
Les pego de lleno el fuego de metralla
Dejando en su piel corazones en llamas
Corazones en llamas

Otros se condenan a dedicar versos a
A aquellas que les dieron fuego por dentro
Yo esperaré cuando legue el momento
No echarte de menos, no echarte de menos
No echarte de menos

Si logro destapar el tarro de su esencia
Me han dicho que huele a jazmín
Voy a partirme el cuello diciendo que sí
Antes que se dé cuenta que el mío no es ná'
Que huele a miseria y a barra de bar, y a muy poco más

Tu tranquila, yo vigilo, quién me mandaría meterme en
Tu nido, y en un descuido me tira y dice que he caído
Y yo que me empeño en perder batalla tras batalla
Y otros que creyeron tenerla ganada
Les pego de lleno el fuego de metralla
Dejando en su piel corazones en llamas
Corazones en llamas

Y otros se condenan a dedicar versos
A aquellas que les dieron fuego por dentro
Yo esperaré cuando llegue el momento
No echarte de menos, no echarte de menos
No echarte de menos

Es tan sencillo hacerme feliz
Que me de el aire en la cara
Que suene la guitarra del Kolibrí
Bailar de madrugada si me da la puta gana
Que suene la puerta y pregunten por mi
Tus manos abiertas, despegar los labios
Verte sonreír, a ti
A ti
A ti

Wie Deine Oma Es Wollte

Ich werde dich küssen, wie es deiner Oma gefällt
Mit ruhigen Händen zärtlich an der Wange
Und in meiner Hütte meine Stimme brechen, eine Liebesgeschichte heulend
Auf der Suche nach deinem Stern fand ich keinen
Und fickte den Mond zu deinen Ehren

Ich will mich berauschen an deiner Haut und deinem Gesicht
Keine Schweinereien, kein grobes Herumgevögel
Keine Zungenküsse, keine Nachteile voll Alkohol
Kein Beinebreiten in jeder Ecke
Mich in zwei Teile spalten
Mein Herz für zwei öffnen

Du willst mich an der Hand bis zu deinem Haus führen
Du wirst mich ausreißen, bevor die Dämmerung anbricht
Meine Knie beugen, eine Blume pflücken
Bei meinen Toten schwören, dass ich es nicht war
Derjenige, der den Mond weinen lässt, wenn er dein Zimmer betritt
Bis die Sonne erscheint

Wenn ich ihr Essenzgefäß öffnen kann
Sagt man, es rieche nach Jasmin
Ich breche mir den Hals, um Ja zu sagen
Bevor sie merkt, dass meins nichts ist
Das nach Armut und Barbiestange riecht, nach sehr wenig mehr

Du ruhig, ich wache, wer hieß mich auch, mich in
Dein Nest zu zwängen, und in einem Moment der Unachtsamkeit stürze ich und sage, ich fiel
Und ich, der sich abmüht, Schlacht um Schlacht zu verlieren
Andere, die dachten, sie hätten gewonnen
Treffe ich voll mit dem Feuer des Schrapnells
Hinterlasse auf ihrer Haut brennende Herzen
Brennende Herzen

Andere verdammen sich dazu, Verse an
Jene zu widmen, die ihnen inneres Feuer gaben
Ich werde warten, bis der Moment kommt
Dich nicht zu vermissen, dich nicht zu vermissen
Dich nicht zu vermissen

Wenn ich ihr Essenzgefäß öffnen kann
Sagt man, es rieche nach Jasmin
Ich breche mir den Hals, um Ja zu sagen
Bevor sie merkt, dass meins nichts ist
Das nach Armut und Barbiestange riecht, nach sehr wenig mehr

Du ruhig, ich wache, wer hieß mich auch, mich in
Dein Nest zu zwängen, und in einem Moment der Unachtsamkeit stürze ich und sage, ich fiel
Und ich, der sich abmüht, Schlacht um Schlacht zu verlieren
Andere, die dachten, sie hätten gewonnen
Treffe ich voll mit dem Feuer des Schrapnells
Hinterlasse auf ihrer Haut brennende Herzen
Brennende Herzen

Andere verdammen sich dazu, Verse
Jenen zu widmen, die ihnen inneres Feuer gaben
Ich werde warten, bis der Moment kommt
Dich nicht zu vermissen, dich nicht zu vermissen
Dich nicht zu vermissen

Es ist so einfach, mich glücklich zu machen
Lass mir den Wind ins Gesicht wehen
Lass die Gitarre des Kolibrí erklingen
Tanzen im Morgengrauen, wenn ich verdammt nochmal Lust habe
Lass die Tür klingen und nach mir fragen
Deine offenen Hände, die sich von den Lippen lösen
Dich lächeln sehen, dich
Dich
Dich