Me corten la lengua - Marea перевод на немецкий

Me corten la lengua

Me dijiste "píntame" y pinté una luna
Luna de cuarto menguante con un guante de podar
Que con la otra mano agita cacerolas
Con el ruido de las olas que la tiene enamorá
Y lloraste al verla: "imagínate que te pinto yo a ti
Un sol radiante y lo pongo delante pa' cuando no estés"

Que me corten el gaznate si no veo que se baten
Mariposas a tu andar
Si no lloro una bahía cuando estés loca, perdía
De conmigo cojear

Te pedí que no me ataras y empezamos
Con los nudos en las manos, los grilletes y el bozal
Que más tarde, cuando el día ya no ejerza
Con la camisa de fuerza nos pondremos a bailar
Y trastabillar entre tanto pie que no sabe trabarnos
Ni sabe quitarnos las llaves del anochecer

Que mala muerte me venga, o me rebanen la lengua
Si te quise querer mal
Tú me diste tanta fiebre, yo te di perro por liebre
Y nos quedamos en paz

Que si la noche se estaba encuerando no fue para verme
Lo que quería es 50 y la cama ¿con quién?, daba igual
Con troncos viejos que con calaveras, que esconden los dientes
Con dedos largos que nadie les queda para señalar

Con los muñones que escriben derecho en renglones torcidos
Con el olvido que siempre se acuerda de resucitar
Con los relojes que me echan las cuentas y no han entendido
¡Que no me he rendido, quise fracasar!

Que me ronden moscardones al olor de los cajones
Que una vez cerré por ti
Si palpitan cremalleras al compás de primaveras
Que no las quieren abrir
Que se caiga el Sol a cachos, y con él el Dios borracho
Que te quiso hacer sufrir
Que te echó su mal aliento que yo transformé en cemento
Para hacerte sonreír
¡Oh!

Schneidet mir die Zunge ab

Du sagtest zu mir "Male mich" und ich malte einen Mond
Einen abnehmenden Mond mit einem Gärtnerhandschuh
Der mit der anderen Hand Kochtöpfe schwingt
Mit dem Rauschen der Wellen, die ihn verliebt machen
Und du weintest beim Anblick: "Stell dir vor, ich male dich
Als strahlende Sonne und stelle sie vor dich, wenn du nicht da bist"

Schneidet mir die Kehle durch, wenn ich nicht sehe, wie Schmetterlinge
Um deinen Gang flattern
Wenn ich keine Bucht verliere, wenn du verrückt bist, Verliererin
Die mit mir humpelt

Ich bat dich, mich nicht zu fesseln, und wir begannen
Mit Knoten an Händen, Fesseln und Maulkorb
Doch später, wenn der Tag nicht mehr herrscht
Werden wir im Zwangshemd tanzen
Und taumeln zwischen Füßen, die uns nicht zu binden wissen
Noch die Schlüssel der Abenddämmerung nehmen können

Ein böser Tod soll mich holen oder schneidet mir die Zunge ab
Wenn ich dich jemals schlecht liebte
Du gabst mir so viel Fieber, ich gab Hund statt Hase
Und wir blieben in Frieden

Wenn sich die Nacht entkleidete, war es nicht um mich zu sehen
Sie wollte 50 und das Bett - mit wem? Gleichgültig
Mit alten Stämmen oder Schädeln, die Zähne verstecken
Mit langen Fingern, die niemand mehr hat um zu zeigen

Mit Stümpfen, die gerade Zeilen in krumme Reihen schreiben
Mit Vergessen, das stets ans Auferstehen denkt
Mit Uhren, die mir Vorwürfe machen und nicht verstehen
Dass ich nicht aufgebe - ich wollte scheitern!

Mögen Schmeißfliegen um die Schubladen schwirren
Die ich einst für dich schloss
Wenn Reißverschlüsse im Takt von Frühlingen pochen
Die niemand öffnen will
Möge die Sonne in Stücken fallen, und mit ihr der betrunkene Gott
Der dich leiden lassen wollte
Der dir seinen üblen Atem gab, den ich in Zement verwandelte
Um dich lächeln zu sehen
Oh!