Xanax - Margaret перевод на немецкий

Xanax

Obudził mnie zły sen, i nie chcę dłużej spać
Krzyczy to, co we mnie jest, że nie ma czego się bać
Po ciemku mknę do świec jak naćpana ćma
Bo to czego bardzo chcę, krzyczy do mnie w moich snach
Atmosfera gęsta, bo za duża presja
Chyba dzisiaj pełnia, znów ta sama pętla
Wyjeżdżam nie ten pejzaż, na pobocze skręcam
Nie ma dla mnie miejsca, znów ta sama pętla

Jesienne depresje
Palę na zmianę kurz i amnezję
Skóra tak jasna, myśli tak ciemne
Uprawiam samoudrękę
Mówią mi: "ty to masz szczęście"
Wiem, że inni mają gorzej ode mnie
Jedyne szczęście jakie dziś znam
To te na receptę
Ataki paniki i bezdech
Stroje czarne, nastroje niebieskie
Podobnie chodzę przed siebie
Ale to dla mnie bezsens obecnie
Dzisiaj nic mi się nie chce
Wychodzę z domu ubrana jak menel
Papparazi zacierają ręce
Lecz kumam, że wszystko ma swoją cenę

Obudził mnie zły sen i nie chcę dłużej spać
Krzyczy to, co we mnie jest, że nie ma czego się bać
Po ciemku mknę do świec jak naćpana ćma
Bo to czego bardzo chcę, krzyczy do mnie w moich snach
Atmosfera gęsta, bo za duża presja
Chyba dzisiaj pełnia, znów ta sama pętla
Wyjeżdżam nie ten pejzaż, na pobocze skręcam
Nie ma dla mnie miejsca, znów ta sama pętla

Kolejne kółko po mieście
Uściski, których nie chcę
Wymieniam spojrzenia mętne
Między kolejny piętrem a dreszczem
Wszystko wydaje sie takie tandetne
Motywy ludzi pokrętne
Nic dziwnego, że mam spięty mięsień
Chwilami nie wiem, nic nie wiem
Być może za duże mam wymagania
I zostanę z tym całkiem sama
Wokół oczy w ekranach
Bo to znieczula, usypia jak Xanax
Szukam biletów lotniczych od rana
Za bardzo znużył mnie banał
Została mi tylko melodia jak sanah
Żyję tym, co mam w planach

Obudził mnie zły sen i nie chcę dłużej spać
Krzyczy to, co we mnie jest, że nie ma czego się bać
Po ciemku mknę do świec jak naćpana ćma
Bo to czego bardzo chcę, krzyczy do mnie w moich snach
Atmosfera gęsta, bo za duża presja
Chyba dzisiaj pełnia, znów ta sama pętla
Wyjeżdżam nie ten pejzaż, na pobocze skręcam
Nie ma dla mnie miejsca, znów ta sama pętla

Xanax

Ein böser Traum hat mich geweckt, und ich will nicht länger schlafen
Es schreit das, was in mir ist, dass es nichts zu fürchten gibt
Im Dunkeln eile ich zu den Kerzen wie eine bekiffte Motte
Denn das, was ich so sehr will, schreit zu mir in meinen Träumen
Die Atmosphäre ist dicht, denn der Druck ist zu groß
Wahrscheinlich ist heute Vollmond, wieder dieselbe Schleife
Ich fahre weg, nicht diese Landschaft, ich biege an den Rand ab
Es gibt keinen Platz für mich, wieder dieselbe Schleife

Herbst-Depressionen
Ich rauche abwechselnd Staub und Amnesie
Die Haut so hell, die Gedanken so dunkel
Ich praktiziere Selbstquälerei
Sie sagen mir: „Du hast vielleicht ein Glück“
Ich weiß, dass andere es schlimmer haben als ich
Das einzige Glück, das ich heute kenne
Ist das auf Rezept
Panikattacken und Atemstillstand
Schwarze Kleidung, blaue Stimmungen
Ich gehe ähnlich vor mich hin
Aber das ist für mich derzeit sinnlos
Heute habe ich zu nichts Lust
Ich gehe aus dem Haus, angezogen wie ein Penner
Die Paparazzi reiben sich die Hände
Aber ich verstehe, dass alles seinen Preis hat

Ein böser Traum hat mich geweckt, und ich will nicht länger schlafen
Es schreit das, was in mir ist, dass es nichts zu fürchten gibt
Im Dunkeln eile ich zu den Kerzen wie eine bekiffte Motte
Denn das, was ich so sehr will, schreit zu mir in meinen Träumen
Die Atmosphäre ist dicht, denn der Druck ist zu groß
Wahrscheinlich ist heute Vollmond, wieder dieselbe Schleife
Ich fahre weg, nicht diese Landschaft, ich biege an den Rand ab
Es gibt keinen Platz für mich, wieder dieselbe Schleife

Noch eine Runde durch die Stadt
Umarmungen, die ich nicht will
Ich tausche trübe Blicke
Zwischen dem nächsten Stockwerk und einem Schauer
Alles scheint so billig
Die Motive der Leute sind verdreht
Kein Wunder, dass meine Muskeln angespannt sind
Manchmal weiß ich nichts, gar nichts
Vielleicht habe ich zu hohe Ansprüche
Und ich werde damit ganz allein bleiben
Ringsum Augen in Bildschirmen
Denn das betäubt, schläfert ein wie Xanax
Ich suche seit dem Morgen Flugtickets
Das Banale hat mich zu sehr ermüdet
Mir blieb nur eine Melodie wie Sanah
Ich lebe von dem, was ich vorhabe

Ein böser Traum hat mich geweckt, und ich will nicht länger schlafen
Es schreit das, was in mir ist, dass es nichts zu fürchten gibt
Im Dunkeln eile ich zu den Kerzen wie eine bekiffte Motte
Denn das, was ich so sehr will, schreit zu mir in meinen Träumen
Die Atmosphäre ist dicht, denn der Druck ist zu groß
Wahrscheinlich ist heute Vollmond, wieder dieselbe Schleife
Ich fahre weg, nicht diese Landschaft, ich biege an den Rand ab
Es gibt keinen Platz für mich, wieder dieselbe Schleife