Malabarista del Café - Mario Diaz , María Peláe перевод на немецкий

Malabarista del Café

Tú que podrías elegir a quien quisieras
Te quedas con esta cualquiera
Tú que no soportas que nadie amance tu fiera
Tú que manejas tu maldad, tú

Tú que sonríe' y los fantasma' sobrevuelan
Por el vaivén de tu' cadera'
Tú, malabarista del café con su canela
Que, poco a poco, te me cuela', tú

Me fui de vino' por si te diera por salir
Por si te diera por llamar
En Malasaña te busqué por nuestro' bare'
Ya estaba todo a punto de cerrar

Miraba el móvil justo cuando me iba a ir
Y nos volvimos a encontrar
Tú te reíste de esa forma que me mata

Y yo haciendo como si fuera tu amigo
Y yo haciendo como si fuera tu amigo
Y yo haciendo como si fuera tu amigo
Y yo haciendo como si fuera, si fuera tu amigo

Y te quedas conmigo, oh-oh-oh
Yo no sé por qué será
Será que hice por cruzarme en tu camino
O por pensarte otra vez, será

La cosa es que, otra vez, las dos o las sei'
Una vez más, tal para cual
Tú sin querer hacerte daño, me imagino
Yo sin querer que suene mal

Y como, y como el tiempo pasa volando en Madrid
Y casi todo sigue igual
Tú sigues con esa sonrisa que me mata

Y ya no hago como si fuera tu amigo
Y ya no hago como si fuera tu amigo
Y ya no hago como si fuera, si fuera, si fuera tu amigo
Y ya no hago como si fuera tu amigo

Voló-oh, el miedo como en ti, voló
El miedo hizo las maletas y salió por la ventana
Por los ojos, por la puerta; que mira, que na' te gana'
Voló-oh, el miedo como en ti, voló
El miedo, por fin hizo las maleta'
Salió por la puerta y, por fin

Voló, oh-oh-oh, el miedo como en ti, voló
A una tienda por la cuerda, punto fijo y sin temblar
Malabarista de la reina de improvisa'
Voló, oh-oh-oh, el miedo como en ti, voló
Tú que podrías elegir a quien quisieras
Ya no soportas que nadie amance tu fiera

Y yo, que todo lo que tengo es nada, voy
Y todo, poco a poco, te lo doy
Y yo, que todo lo que tengo es nada, voy
Y todo, poco a poco, te lo doy

Y yo, que todo lo que tengo es nada, voy
Y todo, poco a poco, te lo doy
Y yo, que todo lo que tengo es nada, voy
Y todo, poco a poco, te lo doy

Kaffeekünstler

Du, die du wählen könntest, wen immer du wolltest
Bleibst bei mir, diesem ganz Gewöhnlichen
Du, die du es nicht erträgst, dass jemand dein wildes Tier zähmt
Du, die du deine Eigenart lenkst, du

Du, die du lächelst und die Geister umherschweben
Durch das Schwingen deiner Hüften
Du, Kaffeekünstlerin mit seinem Zimt
Die du dich, Stück für Stück, bei mir einschleichst, du

Ich ging Wein trinken, falls du Lust hättest auszugehen
Falls du Lust hättest anzurufen
In Malasaña suchte ich dich in unseren Bars
Alles war schon kurz vor dem Schließen

Ich schaute aufs Handy, gerade als ich gehen wollte
Und wir trafen uns wieder
Du lachtest auf diese Weise, die mich umbringt

Und ich tat so, als wäre ich dein Freund
Und ich tat so, als wäre ich dein Freund
Und ich tat so, als wäre ich dein Freund
Und ich tat so, als wäre, als wäre ich dein Freund

Und du bleibst bei mir, oh-oh-oh
Ich weiß nicht, woran es liegen mag
Vielleicht, weil ich dafür sorgte, deinen Weg zu kreuzen
Oder weil ich wieder an dich dachte, vielleicht

Die Sache ist, wieder einmal, zwei oder sechs Uhr
Wieder einmal, wie füreinander geschaffen
Du, ohne dir wehtun zu wollen, stelle ich mir vor
Ich, ohne dass es schlecht klingen soll

Und wie, und wie die Zeit in Madrid verfliegt
Und fast alles bleibt gleich
Du hast immer noch dieses Lächeln, das mich umbringt

Und ich tue nicht mehr so, als wäre ich dein Freund
Und ich tue nicht mehr so, als wäre ich dein Freund
Und ich tue nicht mehr so, als wäre, als wäre, als wäre ich dein Freund
Und ich tue nicht mehr so, als wäre ich dein Freund

Flog, oh, die Angst, so wie in dir, sie flog
Die Angst packte ihre Koffer und ging durchs Fenster hinaus
Durch die Augen, durch die Tür; schau, nichts besiegt dich
Flog, oh, die Angst, so wie in dir, sie flog
Die Angst, endlich packte sie ihre Koffer
Ging durch die Tür und, endlich

Flog, oh-oh-oh, die Angst, so wie in dir, sie flog
Auf einem Seil zum Zelt, fester Punkt und ohne Zittern
Jongleurin der Königin des Improvisierens
Flog, oh-oh-oh, die Angst, so wie in dir, sie flog
Du, die du wählen könntest, wen immer du wolltest
Du erträgst es nicht mehr, dass jemand dein wildes Tier zähmt

Und ich, der ich nichts als mein Nichts besitze, komme
Und alles, Stück für Stück, gebe ich dir
Und ich, der ich nichts als mein Nichts besitze, komme
Und alles, Stück für Stück, gebe ich dir

Und ich, der ich nichts als mein Nichts besitze, komme
Und alles, Stück für Stück, gebe ich dir
Und ich, der ich nichts als mein Nichts besitze, komme
Und alles, Stück für Stück, gebe ich dir