Bezhlavý rytíř - Martin Maxa перевод на немецкий

Bezhlavý rytíř

Jsou chvíle, kdy můj hlas
Jen zvíří prach,
Jako vítr na poušti.
Jen svíčku jsem zhas
A cítím strach,
že mě nejspíš opouští
Můj stín, jako přízeň dámy,
Co měla tu dnes být.
Tím spíš, ta chvíle připadá mi
černá jako hřích.

Jsou chvíle, kdy se ptám
Proč cítím hlad
A můj stůl přetéká.
Proč hlínu v očích mám
A z písku hrad,
Kterej vidíš zdaleka.
Můj dům, kde z boží vůle král
Už pár let rezavím
A trůn
A z pavučiny šál,
Jsem rytíř bezhlavý.

Jsem král, král, král
Jen v zastavárně mám svůj bílej hermelín,
Přesto mám, mám, mám
V dešti o čem snít.
Z boží vůle král, král, král
A věřte mi i vám bůh stejně nadělí,
Prostě mám, mám, mám
Jen o pár čísel míň,
Jsem rytíř bezhlavý...

Někdy zkrátka bývá noc
Tak žíznivá
Jako písek na poušti
A jen svízel-zlej host
Asi ví proč má
Ukazovák na spoušti.
Zlá noc ti náhle ruce sváže,
černá jako hřích.
Pět bran ti otevřou mý stráže, stačí jenom říct...

Jsem král, král, král
Jen v zastavárně mám svůj bílej hermelín,
Přesto mám, mám, mám
V dešti o čem snít.
Z boží vůle král, král, král
A věřte mi i vám bůh stejně nadělí,
Prostě mám, mám, mám
Jen o pár čísel míň,
Jsem rytíř bezhlavý...

Kopfloser Ritter

Es gibt Momente, da meine Stimme
Nur Staub aufwirbelt,
Wie der Wind in der Wüste.
Nur die Kerze habe ich ausgelöscht
Und ich fühle Angst,
dass mich wahrscheinlich verlässt
Mein Schatten, wie die Gunst einer Dame,
Die heute hier sein sollte.
Umso mehr erscheint mir dieser Moment
schwarz wie die Sünde.

Es gibt Momente, da frage ich mich
Warum ich Hunger fühle
Und mein Tisch überläuft.
Warum ich Lehm in den Augen habe
Und eine Burg aus Sand,
Die du von weitem siehst.
Mein Haus, wo ich, König von Gottes Gnaden,
Schon ein paar Jahre roste
Und der Thron
Und ein Schal aus Spinnweben,
Ich bin der kopflose Ritter.

Ich bin König, König, König
Nur im Pfandhaus habe ich meinen weißen Hermelin,
Trotzdem habe ich, habe ich, habe ich
Im Regen etwas, wovon ich träumen kann.
Von Gottes Gnaden König, König, König
Und glaubt mir, auch euch wird Gott genauso bescheren,
Ich habe einfach, habe, habe
Nur ein paar Nummern kleiner,
Ich bin der kopflose Ritter...

Manchmal ist die Nacht einfach
So durstig
Wie der Sand in der Wüste
Und nur das Leid - ein böser Gast
Weiß wohl, warum er hat
Den Zeigefinger am Abzug.
Die böse Nacht fesselt dir plötzlich die Hände,
schwarz wie die Sünde.
Fünf Tore öffnen dir meine Wachen, es genügt nur zu sagen...

Ich bin König, König, König
Nur im Pfandhaus habe ich meinen weißen Hermelin,
Trotzdem habe ich, habe ich, habe ich
Im Regen etwas, wovon ich träumen kann.
Von Gottes Gnaden König, König, König
Und glaubt mir, auch euch wird Gott genauso bescheren,
Ich habe einfach, habe, habe
Nur ein paar Nummern kleiner,
Ich bin der kopflose Ritter...