Rano v ulicich - Martin Maxa перевод на немецкий

Rano v ulicich

Už zase mám svůj obvyklej den
Už zase mám svý nezvaný hosty
Po stý mám svý černý myšlenky
Nemám zdání kdo je sem zval
Před sebou sám nikdo nezdrhne
To já znám, nejlíp sám
Asi nezbývá než to tak vzít
Marně se skrývám nejde jen říct:

Měj se fajn, máš co si chtěla
S tím já už víc nic nenadělám
Jenže mám strach že se mi ztratíš
Ty mi scházíš čím dál tím víc
Asi mi scházíš a chci ti říct

Kdo seje vítr pozná jak s vichřicí
Protančí poslední pár svých střevíců
Až se nad ránem ocitne v ulicích
Sám, úplně sám, sám, úplně sám...

Už zase mám svůj obvyklej den
Už zase mám svý nezvaný hosty
Po stý mám svý černý myšlenky
Nemám zdání kdo je sem zval
Před sebou sám nikdo nezdrhne
To já znám, nejlíp sám
Asi nezbývá než to tak vzít
Marně se skrývám nejde jen říct:

Měj se fajn, máš co si chtěla
S tím já už víc nic nenadělám
Jenže mám strach že se mi ztratíš
Ty mi scházíš čím dál tím víc
Asi mi scházíš a chci ti říct

Kdo seje vítr pozná jak s vichřicí
Protančí poslední pár svých střevíců
Až se nad ránem ocitne v ulicích
Sám, úplně sám, sám, úplně sám...

Dřív než mě spálíš pomalým plamenem
Přemýšlej zdali jen má je to vina
Pak po mně, lásko, hoď klidně kamenem
Máš na to svý právo, já rád nastavím tvář.

Morgens auf den Straßen

Schon wieder hab ich meinen üblichen Tag
Schon wieder hab ich meine ungebetenen Gäste
Zum hundertsten Mal hab ich meine schwarzen Gedanken
Ich hab keine Ahnung, wer sie hierher eingeladen hat
Vor sich selbst rennt niemand davon
Das kenne ich, am besten selbst
Wohl bleibt nichts anderes übrig, als es so hinzunehmen
Vergeblich verstecke ich mich, es geht nicht, nur zu sagen:

Mach's gut, du hast, was du wolltest
Daran kann ich nun nichts mehr ändern
Aber ich habe Angst, dass du mir verloren gehst
Du fehlst mir immer mehr und mehr
Wohl fehlst du mir und ich will dir sagen

Wer Wind sät, wird erfahren, wie man mit dem Sturm
Sein letztes Paar Schuhe durchtanzt
Bis er sich im Morgengrauen auf den Straßen wiederfindet
Allein, ganz allein, allein, ganz allein...

Schon wieder hab ich meinen üblichen Tag
Schon wieder hab ich meine ungebetenen Gäste
Zum hundertsten Mal hab ich meine schwarzen Gedanken
Ich hab keine Ahnung, wer sie hierher eingeladen hat
Vor sich selbst rennt niemand davon
Das kenne ich, am besten selbst
Wohl bleibt nichts anderes übrig, als es so hinzunehmen
Vergeblich verstecke ich mich, es geht nicht, nur zu sagen:

Mach's gut, du hast, was du wolltest
Daran kann ich nun nichts mehr ändern
Aber ich habe Angst, dass du mir verloren gehst
Du fehlst mir immer mehr und mehr
Wohl fehlst du mir und ich will dir sagen

Wer Wind sät, wird erfahren, wie man mit dem Sturm
Sein letztes Paar Schuhe durchtanzt
Bis er sich im Morgengrauen auf den Straßen wiederfindet
Allein, ganz allein, allein, ganz allein...

Bevor du mich mit langsamer Flamme verbrennst
Überleg, ob es nur meine Schuld ist
Dann wirf ruhig einen Stein nach mir, Liebling
Du hast dein Recht dazu, ich halte gern die Wange hin.