Lakes of Champlain - Martin Simpson перевод на немецкий

Lakes of Champlain

Airly one morning young William arose.
It's off to his comrade's bedchamber he goes,
Saying, "Comrade, royal comrade, rise and let no one
Know
For this is a fine morning and bathing we'll go."

They both walked along till they came to a long lane.
The first one they met was the keeper of game,
And he wished them in his heart to return back again,
But the fate of Young William was to die in a watery
Main.

Young William stripped ofF and he swum the lake round,
He swum to an island but not in dry ground,
Saying, "Comrade, royal comrade, do not venture in
For there's deep and false waters in the lakes of
Champlain."

Airly next morning his sister arose
And off to her mother's bedchamber she goes,
Saying, "Mother, dearest Mother, I dream'd a true dream
That Young William was floating in a watery stream."

It was airly next morning his mother came there
Wringing her fingers and tearing her hair
Saying, "Was there nobody by
That would venture their life for my fine darling boy?"

Airly next morning his uncle came there.
He rowed round the strand like a man in despair.
His uncle stripped himself and swum the lake round
And he swum to the island where William was found.

Saying, "Comrade, royal comrade, do not venture in
For there's deep and false waters in the lakes of
Champlain."*

The day of his funeral, it was a great sight.
Four and twenty young men all dressed in white.
They took him up to Mary's church and laid him in the
Clay
Saying, "Farewell, lovely William, forever and a day."

God help his poor mother, she's got reason to mourn
And likewise his sweetheart for I'm sure she has more,
For every other morning he did her salute
With pinks and red roses and fine garden fruit.

*For these two lines, repeat tune for lines 3 and 4
From The New Green Mountain Songster, Flanders et al.
Collected from Mrs. E.M. Sullivan, VT
Note: Flanders thinks this is a degenerate form of
Ballad
In which young man is taken by a water witch who
Desires him.

Die Seen von Champlain

Früh eines Morgens stand der junge William auf.
Er geht zur Schlafkammer seines Kameraden,
Sagend: „Kamerad, königlicher Kamerad, steh auf und lass niemanden
es wissen
Denn dies ist ein schöner Morgen und baden wollen wir geh'n.“

Sie gingen beide entlang, bis sie zu einem langen Weg kamen.
Der Erste, den sie trafen, war der Wildhüter,
Und er wünschte ihnen in seinem Herzen, sie mögen wieder umkehren,
Doch das Schicksal des jungen William war es, in einem wässrigen
Grab zu sterben.

Der junge William zog sich aus und durchschwamm den See,
Er schwamm zu einer Insel, doch nicht auf trockenem Grund,
Sagend: „Kamerad, königlicher Kamerad, wage dich nicht hinein,
Denn es gibt tiefe und tückische Wasser in den Seen von
Champlain.“

Früh am nächsten Morgen stand seine Schwester auf
Und geht zur Schlafkammer ihrer Mutter,
Sagend: „Mutter, liebste Mutter, ich träumte einen wahren Traum,
Dass der junge William in einem Wasserstrom trieb.“

Es war früh am nächsten Morgen, als seine Mutter dorthin kam,
Die Finger ringend und die Haare raufend,
Sagend: „War denn niemand dabei,
Der sein Leben gewagt hätte für meinen feinen, lieben Jungen?“

Früh am nächsten Morgen kam sein Onkel dorthin.
Er ruderte um das Ufer wie ein Mann in Verzweiflung.
Sein Onkel zog sich aus und durchschwamm den See
Und er schwamm zur Insel, wo William gefunden wurde.

Sagend: „Kamerad, königlicher Kamerad, wage dich nicht hinein,
Denn es gibt tiefe und tückische Wasser in den Seen von
Champlain.“*

Der Tag seiner Beerdigung, es war ein großer Anblick.
Vierundzwanzig junge Männer, alle in Weiß gekleidet.
Sie brachten ihn zur Marienkirche und legten ihn in die
Erde,
Sagend: „Lebwohl, lieber William, für immer und einen Tag.“

Gott helfe seiner armen Mutter, sie hat Grund zu trauern,
Und ebenso seiner Liebsten, denn ich bin sicher, sie hat noch mehr,
Denn jeden zweiten Morgen grüßte er sie
Mit Nelken und roten Rosen und feinen Gartenfrüchten.

*Für diese zwei Zeilen, wiederhole die Melodie der Zeilen 3 und 4
Aus The New Green Mountain Songster, Flanders et al.
Gesammelt von Frau E.M. Sullivan, VT
Anmerkung: Flanders hält dies für eine degenerierte Form der
Ballade
In welcher der junge Mann von einer Wasserhexe geholt wird, die
ihn begehrt.