O Grito - Martini перевод на немецкий

O Grito

Porta que bate a um amor correspondido
Impedido de entrar
Dura mão que bate na ternura, enquanto jura
Amor eterno no altar
É o vento frio que abrasa o fogo enquanto afaga
Um vestido de mulher
É o frio que mata, mas que o grão,
No chão da mata
Necessita pra brotar
É tanta coisa por dizer
Que até o cantar parece ser insensatez
É um sentimento tão além
É um mar que se arrebenta em praias de ninguém
É o céu inteiro a se rasgar
E o vento, aos berros, faz das nuvens um tear
É o rio do tempo que se arrasta, que se afasta
Mas não muda de lugar
Na parede, o ponteiro curto aponta
As horas longas
Cheias de aguardar
E a eternidade corre atrás do rabo
Quando recomeça
A girar
E essa lua cheia é a face do relógio
Que é o domador do mar
Mas, se o tempo não existe
Como calcular essa demora?
São todos e nenhum querer
Desejo oculto que embriaga a lucidez
A sinfonia feita pó
A muda que vinga de cinzas e suor
É a soma de todos os medos conhecidos
E segredos a contar
É o desespero do parado, e o disparo
De quem só faz esperar
Na parede, o ponteiro curto aponta
As horas longas
Cheias de aguardar
E a eternidade corre atrás do rabo
Quando recomeça
A girar
E essa lua cheia é a face do relógio
Que é o domador do mar
Mas, se o tempo não existe
Como calcular essa demora?

Der Schrei

Eine Tür, die zuschlägt, zu einer erwiderten Liebe,
die am Eintreten gehindert wird.
Eine harte Hand, die auf Zärtlichkeit schlägt, während sie schwört,
ewige Liebe am Altar.
Es ist der kalte Wind, der das Feuer entfacht, während er streichelt
ein Frauenkleid.
Es ist die Kälte, die tötet, aber die das Korn,
auf dem Waldboden,
braucht, um zu keimen.
Es gibt so viel zu sagen,
dass selbst das Singen unsinnig erscheint.
Es ist ein Gefühl, so weit entfernt,
ein Meer, das sich an Stränden von niemandem bricht.
Es ist der ganze Himmel, der sich zerreißt,
und der Wind, brüllend, macht aus den Wolken einen Webstuhl.
Es ist der Fluss der Zeit, der sich dahinschleppt, der sich entfernt,
aber seinen Ort nicht ändert.
An der Wand zeigt der kurze Zeiger
die langen Stunden,
voller Warten.
Und die Ewigkeit jagt ihrem eigenen Schwanz nach,
wenn sie sich wieder
zu drehen beginnt.
Und dieser Vollmond ist das Gesicht der Uhr,
die der Bändiger des Meeres ist.
Aber wenn die Zeit nicht existiert,
wie soll man diese Verzögerung berechnen?
Es sind alle und kein Wollen,
verborgenes Verlangen, das die Klarheit berauscht.
Die Symphonie zu Staub gemacht,
die Stumme, die sich aus Asche und Schweiß rächt.
Es ist die Summe aller bekannten Ängste
und Geheimnisse, die es zu erzählen gilt.
Es ist die Verzweiflung des Stillstands und das Abfeuern
dessen, der nur warten lässt.
An der Wand zeigt der kurze Zeiger
die langen Stunden,
voller Warten.
Und die Ewigkeit jagt ihrem eigenen Schwanz nach,
wenn sie sich wieder
zu drehen beginnt.
Und dieser Vollmond ist das Gesicht der Uhr,
die der Bändiger des Meeres ist.
Aber wenn die Zeit nicht existiert,
wie soll man diese Verzögerung berechnen?