Ni frío ni calor, pero bien - María Peláe перевод на немецкий

Ni frío ni calor, pero bien

Ya sé,
Que parece que no se nada
Ya sé,
Que hace tiempo que no escribo cartas
Cómo una rama,
Que no sabes si cortarla
Por si está cansada, está dañada o es que acaba de llegar a casa...
Ya sé,
Que si me miras fijo parezco perdida
Y si no preguntas,
Si no preguntas estoy en el mejor momento de mi vida

Cómo el niño que no sabes porqué llora
Pero sabes que esta vivo y te emocionas
Cómo un domingo que despiertas sin mirar la hora
Y que te llamen justo cuando piensas en esa persona...
Y es que ya me acostumbré
A dormirme en el centro
Y este frío ya no duele
Porque no viene de dentro
Y es que elegí rasgarme cantándote
Y esto es lo que me mantiene, y esto es lo que me mantiene.
Y es que ya me acostumbré
A dormirme en el centro
Y este frío ya no duele
Porque no viene de dentro
Y es que elegí rasgarme cantándote
Y esto es lo que me mantiene, y esto es lo que me mantiene...
De momento

Cuando no hay tormentas ni calma
Ni estampidas ni una balsa
Ni amantes ni "te quieros"
Ni borracheras con resaca
Ni un debo y no puedo
Ni robarse toallas y tazas
Que no esté de puntillas en tu pico no quiere decir...
Que no se me salten las lagrimas

Cómo el niño que no sabes porqué llora
Pero sabes que esta vivo y te emocionas
Cómo un domingo que despiertas sin mirar la hora
Y que te llamen justo cuando piensas en esa persona...
Y es que ya me acostumbré
A dormirme en el centro
Y este frío ya no duele
Porque no viene de dentro
Y es que elegí rasgarme cantándote
Y esto es lo que me mantiene, y esto es lo que me mantiene.
Y es que ya me acostumbré
A dormirme en el centro
Y este frío ya no duele
Porque no viene de dentro
Y es que elegí rasgarme cantándote
Y esto es lo que me mantiene, y esto es lo que me mantiene...
De momento
(Como las olas que se van)
De momento
(Como mis huellas que se la lleva el mar)
De momento

Weder kalt noch warm, aber gut

Ich weiß schon,
dass es scheint, als wüsste ich nichts.
Ich weiß schon,
dass ich schon lange keine Briefe mehr schreibe.
Wie ein Ast,
bei dem du nicht weißt, ob du ihn abschneiden sollst,
ob er müde ist, beschädigt ist oder gerade erst nach Hause gekommen ist...
Ich weiß schon,
dass ich verloren wirke, wenn du mich fest ansiehst.
Und wenn du nicht fragst,
wenn du nicht fragst, bin ich im besten Moment meines Lebens.

Wie das Kind, bei dem du nicht weißt, warum es weint,
aber du weißt, dass es lebt und es berührt dich.
Wie ein Sonntag, an dem du aufwachst, ohne auf die Uhr zu schauen,
und dass dich jemand genau dann anruft, wenn du an diese Person denkst...
Und es ist so, dass ich mich schon daran gewöhnt habe,
in der Mitte einzuschlafen.
Und diese Kälte tut nicht mehr weh,
weil sie nicht von innen kommt.
Und es ist so, dass ich gewählt habe, mich beim Singen für dich zu zerreißen,
und das ist es, was mich aufrechterhält, und das ist es, was mich aufrechterhält.
Und es ist so, dass ich mich schon daran gewöhnt habe,
in der Mitte einzuschlafen.
Und diese Kälte tut nicht mehr weh,
weil sie nicht von innen kommt.
Und es ist so, dass ich gewählt habe, mich beim Singen für dich zu zerreißen,
und das ist es, was mich aufrechterhält, und das ist es, was mich aufrechterhält...
Vorerst.

Wenn es weder Stürme noch Ruhe gibt,
weder Ansturm noch ein Floß,
weder Liebhaber noch "Ich liebe dich"s,
weder Saufgelage mit Kater,
weder ein "Ich sollte, aber kann nicht",
weder das Stehlen von Handtüchern und Tassen.
Dass ich nicht auf Zehenspitzen an deinem Gipfel stehe, bedeutet nicht...
dass mir nicht die Tränen kommen.

Wie das Kind, bei dem du nicht weißt, warum es weint,
aber du weißt, dass es lebt und es berührt dich.
Wie ein Sonntag, an dem du aufwachst, ohne auf die Uhr zu schauen,
und dass dich jemand genau dann anruft, wenn du an diese Person denkst...
Und es ist so, dass ich mich schon daran gewöhnt habe,
in der Mitte einzuschlafen.
Und diese Kälte tut nicht mehr weh,
weil sie nicht von innen kommt.
Und es ist so, dass ich gewählt habe, mich beim Singen für dich zu zerreißen,
und das ist es, was mich aufrechterhält, und das ist es, was mich aufrechterhält.
Und es ist so, dass ich mich schon daran gewöhnt habe,
in der Mitte einzuschlafen.
Und diese Kälte tut nicht mehr weh,
weil sie nicht von innen kommt.
Und es ist so, dass ich gewählt habe, mich beim Singen für dich zu zerreißen,
und das ist es, was mich aufrechterhält, und das ist es, was mich aufrechterhält...
Vorerst.
(Wie die Wellen, die vergehen)
Vorerst.
(Wie meine Spuren, die das Meer mitnimmt)
Vorerst.