Текст и перевод песни Matthias Reim - Krieger

Krieger

Wenn ich dich heut Nacht so anseh
Dich und deinen neuen Mann
Dessen dämliches Gelaber ich kaum ertragen kann
Dann denk ich an unsere Nächte
Wenn wir uns stritten bis aufs Blut
Wir war′n selten einer Meinungdoch unsrer Liebe tat das gut
Zu deinem Neuen sagst du einfach
Baby komm halt jetzt den Mund
Und dann hisst er gleich die Flagge
Weißes Schwert auf weißem Grund
Kannst du dir jetzt mal ganz ehrlich
Noch selber in die Augen schau'n
Wegen diesem Typ ließt du mich fall′n
Wegen dem bist du abgehau'n Refrain: Ich kenn dich nicht wieder
Wir war'n doch mal Krieger
Die man nie ohne kämpfen gewann
Du hast dich verlassen
Fährst die ruhigen Straßen
Und die Löwin von damals ist zahm Ich kenn dich nicht wieder
Wir war′n doch mal Krieger
Die mit Wut und mit Liebe im Bauch
Du hast uns verraten
Unsere Totenkopf-Fahnen
Gegen spießiges Leben getauscht Du ich würd dich so gern retten
Vor deinem Seelenuntergang
Würd ihn so gern wieder wecken
Deinen schlafenden Vulkan
Will wieder mit dir Liebe leben
Wieder mit dir explodieren
Doch wenn ich dich und ihn so anseh
Wird das wohl eher nicht passier′n Refrain: Ich kenn dich nicht wieder
Wir war'n doch mal Krieger
Die man nie ohne kämpfen gewann
Du hast dich verlassen
Fährst die ruhigen Straßen
Und die Löwin von damals ist zahm Ich kenn dich nicht wieder
Wir war′n doch mal Krieger
Die mit Wut und mit Liebe im Bauch
Du hast uns verraten
Unsere Totenkopf-Fahnen
Gegen spießiges Leben getauscht

Guerrier

Quand je te vois ce soir
Toi et ton nouvel homme
Je ne peux presque pas supporter ses bêtises
Alors je pense à nos nuits
Quand nous nous disputions jusqu'au sang
Nous étions rarement d'accord, mais notre amour était bon
Tu dis simplement à ton nouveau :
Bébé, tais-toi
Et puis il hisse son drapeau
Épée blanche sur fond blanc
Peux-tu honnêtement
Te regarder dans les yeux ?
Tu me laisses tomber pour ce type
Tu t'es enfuie à cause de lui. Refrain: Je ne te reconnais plus.
Nous étions des guerriers
Que l'on ne gagnait jamais sans se battre
Tu as lâché prise
Tu roules sur des routes calmes
Et la lionne d'autrefois est apprivoisée. Je ne te reconnais plus.
Nous étions des guerriers
Avec de la colère et de l'amour au ventre
Tu nous as trahis
Nos drapeaux de crânes
Échangés contre une vie banale. Je voudrais tant te sauver.
De ta chute spirituelle
Je voudrais tant le réveiller
Ton volcan endormi
Je veux revivre l'amour avec toi
Exploser à nouveau avec toi
Mais quand je vous vois tous les deux
Cela n'arrivera probablement pas. Refrain: Je ne te reconnais plus.
Nous étions des guerriers
Que l'on ne gagnait jamais sans se battre
Tu as lâché prise
Tu roules sur des routes calmes
Et la lionne d'autrefois est apprivoisée. Je ne te reconnais plus.
Nous étions des guerriers
Avec de la colère et de l'amour au ventre
Tu nous as trahis
Nos drapeaux de crânes
Échangés contre une vie banale.