Текст и перевод песни Melissa Naschenweng - Der Sensenmann

Der Sensenmann

Schatdn überm Tal, do ziagt a Gwitta auf
Dunkle Wolken auf oamoi und a Donnergrolln drauf
Do steht der schon vor mir, des is da Sensenmann
Und wia i mei Herz schlogn gspür, do wird's ma Angst und bang

Er hot a Sensen in da Hand und a Lederhosn on
Und er sogt, "Dirndl (dirndl, dirndl), heid bist du dran"

I gib's jo zua, es is jo nua a Bergbauernbua
Der des Heu obmaht fia die Kiah
Do liegen Gänseblümchen auf seine Schuach
Und oans, des schenkt er mir
I gib's jo zua, es is jo nua a Bergbauernbua
Der mit da Sensen die Wiesn obmaht
Mit seinе reschen Wadln, mei, dеs gfallt uns Madln
Wenn er uns den Heubodn zeigt

Ihr kennts die oidn Gschichtn von oana finstern Gstoid
Da schwoaze Mann wird's richten und da wohnt draußen im Woid
Er hot a Sensen in da Hand, jetzt wiad's ma langsam z'dumm
Der in sein feschen Drachtngwand stockt er die Bama um

Er hot a Sensen in da Hand und a Lederhosn on
Und er sogt, "Dirndl (dirndl, dirndl), heid bist du dran"

I gib's jo zua, es is jo nua a Bergbauernbua
Der des Heu obmaht fia die Kiah
Do liegen Gänseblümchen auf seine Schuach
Und oans, des schenkt er mir

I gib's jo zua, es is jo nua a Bergbauernbua
Der mit da Sensen die Wiesn obmaht
Mit seine reschen Wadln, mei, des gfallt uns Madln
Wenn er uns den Heubodn zeigt

I gib's jo zua, es is jo nua a Bergbauernbua
Der des Heu obmaht fia die Kiah
Do liegen Gänseblümchen auf seine Schuach
Und oans, des schenkt er mir

I gib's jo zua, es is jo nua a Bergbauernbua
Der mit da Sensen die Wiesn obmaht
Mit seine reschen Wadln, mei, des gfallt uns Madln
Wenn er uns den Heubodn zeigt

I gib's jo zua, es is jo nua a Bergbauernbua
Und von Bergbauernbuam kriag i ned gnua

The Grim Reaper

A storm brews in the dimming valley,
Dark clouds gather, and thunder roars,
Before me stands the one called Death,
As my heart pounds with dread.

He holds a scythe, clad in leather,
And says, "My lass, it's your time to go,"

I must confess, he's naught but a mountain boy,
Who cuts the hay for his cattle's joy,
With daisies blooming on his boots,
One he'll give to me.
I must confess, he's naught but a mountain boy,
Who mows the fields with his blade,
With sturdy calves that drive us girls wild,
When he shows us the hayloft.

You know the tales of that grim, dark figure,
The shadow that haunts the forest, masked in black,
With a scythe in his hand, I grow weary of this game,
He stops trees with his elegant suit's charm,

He holds a scythe, clad in leather,
And says, "My lass, it's your time to go,"

I must confess, he's naught but a mountain boy,
Who cuts the hay for his cattle's joy,
With daisies blooming on his boots,
One he'll give to me.

I must confess, he's naught but a mountain boy,
Who mows the fields with his blade,
With sturdy calves that drive us girls wild,
When he shows us the hayloft.

I must confess, he's naught but a mountain boy,
Who cuts the hay for his cattle's joy,
With daisies blooming on his boots,
One he'll give to me.

I must confess, he's naught but a mountain boy,
Who mows the fields with his blade,
With sturdy calves that drive us girls wild,
When he shows us the hayloft.

I must confess, he's naught but a mountain boy,
And I can't get enough of such boys.