Los Cumulonimbos - Menuda Coincidencia перевод на немецкий

Los Cumulonimbos

Ver el mundo a la luz de los desechos
Y a la sombra de vientres satisfechos
Algo me obliga al placer, y eso no me deja ver;
Salvar los trechos hacia lo que puedo ser

Ver el mundo a la luz de los despechos
Y a la sombra de todos los derechos
Estos implican deber, y eso adultera mi ser;
Red de cohechos que condiciona mi hacer

Nunca fui problemático. Tampoco muy atlético
Digamos, medio apático. Con mal gusto en lo estético
Algo melodramático. A veces muy hermético
Sí, quise ser simpático... y resulté patético

En el caso hipotético de un raro jeroglífico
—O sea, un dilema ético, para ser específico—
Mi don polifacético se portaría magnífico:
Como un peripatético ante un hecho científico

¡Y así voy tan pacífico! Por nada, melancólico
Lo opuesto a lo prolífico. Felizmente ex católico
Ni por cuadro honorífico ni por trofeo simbólico
Al duelo terrorífico voy con aliento alcohólico

Me enfrento a mi cólico con un versito púdico
Mi b-boy stance bucólico y un hey you don't stop búdico
Quizá suene hiperbólico, pero hallo en un flow lúdico
El sentido parabólico para hilvanar lo impúdico

Ver el mundo a la luz de los desechos
Y a la sombra de vientres satisfechos
Algo me obliga al placer, y eso no me deja ver;
Salvar los trechos hacia lo que puedo ser

Ver el mundo a la luz de los despechos
Y a la sombra de todos los derechos
Estos implican deber, y eso adultera mi ser;
Red de cohechos que condiciona mi hacer

¿Hasta dónde las palabras me permiten conocerme?
Fácil se me van las cabras —si es que antes no se me duerme
Si no tengo abracadabras desde donde pueda verme
En circunstancias macabras estaría bastante inerme

Por ejemplo, si venderme es algo que necesito
Lo primero es qué, ¿ofrecerme?: ¿¡Pase, pásele señito!?
No. Primero está quererme: mi capital infinito
¡Que el amor propio no merme! Así a nadie nada quito

Y en cambio posibilito sentir que de mí dispongo
Libremente. Sin ni un grito. Sin agarrarnos del chongo
De este modo sí, lo admito, hay glamour en lo fodongo:
Al decirte, segurito: Aquí tienes tu jorongo

Con esto rompo el diptongo que, desidioso, mantuve
La atmósfera descompongo. Abran paso a este querube
¿Listos pues para el bailongo? La temperatura sube
Yo, flojito, no me opongo. Ahora dejo de ser nube

Ver el mundo a la luz de los desechos
Y a la sombra de vientres satisfechos
Algo me obliga al placer, y eso no me deja ver;
Salvar los trechos hacia lo que puedo ser

Ver el mundo a la luz de los despechos
Y a la sombra de todos los derechos
Estos implican deber, y eso adultera mi ser;
Red de cohechos que condiciona mi hacer

A ver, cuéntame, ¿cómo estás? ¿Muy muy muy mal? ¿Muy muy muy bien?
¿Eres de los que quieren más? ...o ves al mundo con desdén?
¿Si te dan cuánto, sí las das? ¿Qué vale un balazo en tu sien?
¿Por cuánto tiempo esperarás? Oye... ¿y si ya se te fue el tren?

¿Algo te enfada a ti también? ¿Harto o harta y te quieres ir?
¿Casi te sientes un rehén de algo o alguien que obliga a seguir?
¿Qué crees que sea? O, ¿quién, quién, quién? Ándale, ¿lo puedes decir?
¿Tus acciones dicen amén? ¿Tú corazón qué hace? ¿Latir?

¿Te desagrada debatir? ¿No hay nada nuevo bajo el sol?
¿Nuestra vida es un souvenir? ...sexo, drogas y rocanrol?
¿Pinta muy negro el porvenir? ¿Concibes vida sin futbol?
¿Te seduce la idea de huir? ¿Nada como cantar un gol?

¿Cómo perdemos el control como si nada y al tuntún?
En tu día a día cuál es tu rol... ¿afirmas, niegas, o según?
¿Eres en potencia esquirol o puedes ser solidario aún?
Aunque tu cara sea un crisol... ¿crees que te sales del común?

Ver el mundo a la luz de los desechos
Y a la sombra de vientres satisfechos
Algo me obliga al placer, y eso no me deja ver;
Salvar los trechos hacia lo que puedo ser

Ver el mundo a la luz de los despechos
Y a la sombra de todos los derechos
Estos implican deber, y eso adultera mi ser;
Red de cohechos que condiciona mi hacer

Die Cumulonimbuswolken

Die Welt im Licht des Abfalls sehen
Und im Schatten zufriedener Bäuche
Etwas zwingt mich zum Vergnügen, und das lässt mich nicht sehen;
Die Strecken zu überwinden zu dem, was ich sein kann

Die Welt im Licht des Grolls sehen
Und im Schatten aller Rechte
Diese bringen Pflichten mit sich, und das verfälscht mein Sein;
Netz von Bestechungen, das mein Tun bedingt

Ich war nie problematisch. Auch nicht sehr athletisch
Sagen wir, halb apathisch. Mit schlechtem Geschmack fürs Ästhetische
Etwas melodramatisch. Manchmal sehr hermetisch
Ja, ich wollte sympathisch sein... und wirkte pathetisch

Im hypothetischen Fall einer seltsamen Hieroglyphe
— Also eines ethischen Dilemmas, um genau zu sein —
Meine facettenreiche Gabe würde sich prächtig verhalten:
Wie ein Peripatetiker angesichts einer wissenschaftlichen Tatsache

Und so gehe ich dahin, so friedlich! Grundlos melancholisch
Das Gegenteil von produktiv. Glücklicherweise Ex-Katholik
Weder für eine Ehrentafel noch für eine symbolische Trophäe
Zum schrecklichen Duell gehe ich mit alkoholischem Atem

Ich stelle mich meiner Kolik mit einem schamhaften Verslein
Meiner bukolischen B-Boy-Haltung und einem buddhistischen 'Hey, du hörst nicht auf'
Vielleicht klingt es hyperbolisch, aber ich finde in einem spielerischen Flow
Den parabolischen Sinn, um das Unschamhafte zu verknüpfen

Die Welt im Licht des Abfalls sehen
Und im Schatten zufriedener Bäuche
Etwas zwingt mich zum Vergnügen, und das lässt mich nicht sehen;
Die Strecken zu überwinden zu dem, was ich sein kann

Die Welt im Licht des Grolls sehen
Und im Schatten aller Rechte
Diese bringen Pflichten mit sich, und das verfälscht mein Sein;
Netz von Bestechungen, das mein Tun bedingt

Inwieweit erlauben mir die Worte, mich selbst zu erkennen?
Leicht drehe ich durch — wenn ich nicht vorher einschlafe
Wenn ich kein Abrakadabra habe, von wo aus ich mich sehen kann
Wäre ich unter makabren Umständen ziemlich wehrlos

Zum Beispiel, wenn ich mich verkaufen muss
Was ist das Erste, mich anbieten?: Kommen Sie rein, gnädige Frau!?
Nein. Zuerst kommt, mich selbst zu lieben: mein unendliches Kapital
Möge die Selbstliebe nicht schwinden! So nehme ich niemandem etwas weg

Und stattdessen ermögliche ich das Gefühl, über mich selbst zu verfügen
Frei. Ohne einen Schrei. Ohne uns an die Haare zu kriegen
Auf diese Weise, ja, ich gebe es zu, hat das Schlampige Glamour:
Indem ich dir ganz sicher sage: Hier hast du deinen Jorongo

Damit breche ich den Diphthong, den ich träge beibehielt
Ich zersetze die Atmosphäre. Macht Platz für diesen Cherub
Bereit also für den Tanz? Die Temperatur steigt
Ich, ganz locker, widersetze mich nicht. Jetzt höre ich auf, eine Wolke zu sein

Die Welt im Licht des Abfalls sehen
Und im Schatten zufriedener Bäuche
Etwas zwingt mich zum Vergnügen, und das lässt mich nicht sehen;
Die Strecken zu überwinden zu dem, was ich sein kann

Die Welt im Licht des Grolls sehen
Und im Schatten aller Rechte
Diese bringen Pflichten mit sich, und das verfälscht mein Sein;
Netz von Bestechungen, das mein Tun bedingt

Na, erzähl mal, wie geht's dir? Sehr sehr sehr schlecht? Sehr sehr sehr gut?
Gehörst du zu denen, die mehr wollen? ...oder siehst du die Welt mit Verachtung?
Wenn man dir wie viel gibt, gibst du dann nach? Was ist ein Schuss in deine Schläfe wert?
Wie lange wirst du warten? Hey... was, wenn dein Zug schon abgefahren ist?

Ärgert dich auch etwas? Satt oder überdrüssig und du willst gehen?
Fühlst du dich fast als Geisel von etwas oder jemandem, das/der zum Weitermachen zwingt?
Was glaubst du, ist es? Oder wer, wer, wer? Los, kannst du es sagen?
Sagen deine Handlungen Amen? Was macht dein Herz? Schlagen?

Widerstrebt es dir zu debattieren? Gibt es nichts Neues unter der Sonne?
Ist unser Leben ein Souvenir? ...Sex, Drogen und Rock'n'Roll?
Sieht die Zukunft sehr schwarz aus? Kannst du dir ein Leben ohne Fußball vorstellen?
Verführt dich die Idee zu fliehen? Nichts geht über ein Tor zu bejubeln?

Wie verlieren wir die Kontrolle, als wäre es nichts und aufs Geratewohl?
Welche Rolle spielst du in deinem Alltag... bejahst du, verneinst du, oder je nachdem?
Bist du potenziell ein Streikbrecher oder kannst du noch solidarisch sein?
Auch wenn dein Gesicht ein Schmelztiegel ist... glaubst du, du fällst aus dem Rahmen?

Die Welt im Licht des Abfalls sehen
Und im Schatten zufriedener Bäuche
Etwas zwingt mich zum Vergnügen, und das lässt mich nicht sehen;
Die Strecken zu überwinden zu dem, was ich sein kann

Die Welt im Licht des Grolls sehen
Und im Schatten aller Rechte
Diese bringen Pflichten mit sich, und das verfälscht mein Sein;
Netz von Bestechungen, das mein Tun bedingt