Zapach Lasu (36,6 version) - Mesajah перевод на немецкий

Zapach Lasu (36,6 version)

I nawet jakbym musiał iść pod prąd
Zabiorę Ciebie daleko stąd, Ciebie daleko stąd
Inni mogą mówić, że to błąd
Zabiorę Ciebie daleko stąd, Ciebie daleko stąd
Nawet jak miałbym iść w nieznane, aż za horyzont
I sił brać nie będzie skąd
To obiecuję Tobie to
Zabiorę Cię daleko stąd

Zabiorę Cię z dala od zgiełku miast
Z dala od strachu, przemocy i z dala od kłamstw
Gdzie ludzie na co dzień nie noszą mask
A małe różnice tu nie dzielą nas, o nie
Gdzie nie budzi w nocy płacz i wrzask
Gdzie nie budzi mnie LEDów blask, ale słońca brzask
Jedyny dźwięk to gąłęzi trzask pod nogami
I czuję, że Bóg jest z nami

Kładę na skale dłoń, czuję wibrację ziemi
Widzę dzięki niej jak żyjemy ogłupieni
W sieci razem złapani, a jednak rozdzieleni
Rozmawiamy ze sobą jakbyśmy byli głuchoniemi
Ciągle mówisz mi, że nie masz czasu
Dla mnie czas nie istnieje, kiedy czuję zapach lasu

I nawet jakbym musiał iść pod prąd
Zabiorę Ciebie daleko stąd, Ciebie daleko stąd
Inni mogą mówić, że to błąd
Zabiorę Ciebie daleko stąd, Ciebie daleko stąd
Nawet jak miałbym iść w nieznane, aż za horyzont
I sił brać nie będzie skąd
To obiecuję Tobie to
Zabiorę Cię daleko stąd

Gdzie życie płynie własnym tempem i nie liczymy czasu
Rytm nadaje bęben i czuć zapach lasu
Stań na chwilę, weź głęboki wdech
Nie ciągle robisz za trzech, swojej woli wbrew
I potem mówisz, że to stres i pech
Odnajduję spokój ducha pośród skał i drzew
Bosa stopa stąpa na mech
W tempie górskich potoków płynie moja krew

Kładę na skale dłoń, czuję wibrację ziemi
Widzę dzięki niej jak żyjemy ogłupieni
W sieci razem złapani, a jednak rozdzieleni
Rozmawiamy ze sobą jakbyśmy byli głuchoniemi
Ciągle mówisz mi, że nie masz czasu
Dla mnie czas nie istnieje, kiedy czuję zapach las

I nawet jakbym musiał iść pod prąd
Zabiorę Ciebie daleko stąd, Ciebie daleko stąd
Inni mogą mówić, że to błąd
Zabiorę Ciebie daleko stąd, Ciebie daleko stąd
Nawet jak miałbym iść w nieznane, aż za horyzont
I sił brać nie będzie skąd
To obiecuję Tobie to
Zabiorę Cię daleko stąd

Duft des Waldes (36,6 Version)

Und selbst wenn ich gegen den Strom schwimmen müsste
Nehme ich dich weit weg von hier, dich weit weg von hier
Andere mögen sagen, dass es ein Fehler ist
Nehme ich dich weit weg von hier, dich weit weg von hier
Selbst wenn ich ins Unbekannte gehen müsste, bis hinter den Horizont
Und keine Kraft mehr hätte, sie irgendwoher zu nehmen
So verspreche ich dir das
Nehme ich dich weit weg von hier

Ich nehme dich mit, weg vom Lärm der Städte
Weg von Angst, Gewalt und weg von Lügen
Wo die Menschen im Alltag keine Masken tragen
Und kleine Unterschiede uns hier nicht trennen, oh nein
Wo nachts kein Weinen und Schreien weckt
Wo mich nicht der Glanz von LEDs weckt, sondern die Morgendämmerung
Das einzige Geräusch ist das Knacken von Ästen unter den Füßen
Und ich fühle, dass Gott mit uns ist

Ich lege meine Hand auf den Fels, spüre die Vibration der Erde
Ich sehe dank ihr, wie verdummt wir leben
Im Netz zusammen gefangen, und doch getrennt
Wir reden miteinander, als wären wir taubstumm
Du sagst mir ständig, dass du keine Zeit hast
Für mich existiert die Zeit nicht, wenn ich den Duft des Waldes rieche

Und selbst wenn ich gegen den Strom schwimmen müsste
Nehme ich dich weit weg von hier, dich weit weg von hier
Andere mögen sagen, dass es ein Fehler ist
Nehme ich dich weit weg von hier, dich weit weg von hier
Selbst wenn ich ins Unbekannte gehen müsste, bis hinter den Horizont
Und keine Kraft mehr hätte, sie irgendwoher zu nehmen
So verspreche ich dir das
Nehme ich dich weit weg von hier

Wo das Leben im eigenen Tempo fließt und wir die Zeit nicht zählen
Den Rhythmus gibt die Trommel vor und man riecht den Duft des Waldes
Halte einen Moment inne, atme tief ein
Nicht ständig für drei arbeiten, gegen deinen Willen
Und dann sagst du, es sei Stress und Pech
Ich finde Seelenfrieden zwischen Felsen und Bäumen
Der nackte Fuß tritt auf Moos
Im Tempo der Gebirgsbäche fließt mein Blut

Ich lege meine Hand auf den Fels, spüre die Vibration der Erde
Ich sehe dank ihr, wie verdummt wir leben
Im Netz zusammen gefangen, und doch getrennt
Wir reden miteinander, als wären wir taubstumm
Du sagst mir ständig, dass du keine Zeit hast
Für mich existiert die Zeit nicht, wenn ich den Duft des Waldes rieche

Und selbst wenn ich gegen den Strom schwimmen müsste
Nehme ich dich weit weg von hier, dich weit weg von hier
Andere mögen sagen, dass es ein Fehler ist
Nehme ich dich weit weg von hier, dich weit weg von hier
Selbst wenn ich ins Unbekannte gehen müsste, bis hinter den Horizont
Und keine Kraft mehr hätte, sie irgendwoher zu nehmen
So verspreche ich dir das
Nehme ich dich weit weg von hier