Rano - Michal Hruza перевод на немецкий

Rano

Žízeň je veliká
A já už začínám se bát
Můj pramen vysychá
Už nechci mlčet
Nechci nic poslouchat

Žízeň je veliká
Hledal jsem zdroj až světlo zabliká
A pravda odvěká
Nakonec vyhrává
A to mám rád

A tak to chodí
Komu hrana zvoní

Mý srdce hoří
A tělo chřadne touhou
Mozek se bouří
Jen myšlenkou pouhou
Za kratší konec tahám
Vyhrávám nevyhrávám

Já myslím, že už to vím
že tomu rozumím
A že to nezměním
Vyklidím pole
Jsem strašně dlouho dole
Svůj kostým odevzdávám

Tak hledám oázu cizí
Nezvaný host co se objeví a náhle zmizí
Bez rozloučení
Zažehne posedlost
Vyvolá ponížení

Tak hledám oázu cizí
Ohlodám kost a ještě pořád nemám dost
Nechtěné přiznání činím
Po nocích nespavost fakt nenávidím

A tak to chodí, komu hrana zvoní

Mý srdce hoří
A tělo chřadne touhou
Mozek se bouří
Jen myšlenkou pouhou
Za kratší konec tahám
Vyhrávám nevyhrávám

Já myslím, že už to vím
že tomu rozumím
A že to nezměním
Vyklidím pole
Jsem strašně dlouho dole
Svůj kostým odevzdávám

Žízeň je veliká a já už začínám se bát
Můj pramen vysychá
Už nechci mlčet
Nechci nic poslouchat

Žízeň je veliká
Hledal jsem zdroj až světlo zabliká
A pravda odvěká nakonec vyhrává
A to mám rád

A tak to chodí
Komu hrana zvoní

Mý srdce hoří
A tělo chřadne touhou
Mozek se bouří
Jen myšlenkou pouhou
Za kratší konec tahám
Vyhrávám nevyhrávám

Já myslím, že už to vím
že tomu rozumím
A že to nezměním
Vyklidím pole
Jsem strašně dlouho dole

Svůj kostým odevzdávám

Morgen

Der Durst ist groß
Und ich beginne schon, mich zu fürchten
Meine Quelle versiegt
Ich will nicht mehr schweigen
Ich will nichts hören

Der Durst ist groß
Ich suchte die Quelle, bis das Licht blinkt
Und die ewige Wahrheit
Gewinnt am Ende
Und das mag ich

Und so läuft das
Wem die Stunde schlägt

Mein Herz brennt
Und der Körper vergeht vor Sehnsucht
Das Gehirn rebelliert
Nur durch den bloßen Gedanken
Ich ziehe am kürzeren Ende
Ich gewinne, ich gewinne nicht

Ich glaube, ich weiß es schon
dass ich es verstehe
Und dass ich es nicht ändern werde
Ich räume das Feld
Ich bin schrecklich lange am Boden
Ich gebe mein Kostüm ab

So suche ich eine fremde Oase
Ein ungebetener Gast, der erscheint und plötzlich verschwindet
Ohne Abschied
Entfacht Besessenheit
Ruft Demütigung hervor

So suche ich eine fremde Oase
Ich nage den Knochen ab und habe immer noch nicht genug
Ein ungewolltes Geständnis lege ich ab
Schlaflosigkeit in der Nacht hasse ich wirklich

Und so läuft das, wem die Stunde schlägt

Mein Herz brennt
Und der Körper vergeht vor Sehnsucht
Das Gehirn rebelliert
Nur durch den bloßen Gedanken
Ich ziehe am kürzeren Ende
Ich gewinne, ich gewinne nicht

Ich glaube, ich weiß es schon
dass ich es verstehe
Und dass ich es nicht ändern werde
Ich räume das Feld
Ich bin schrecklich lange am Boden
Ich gebe mein Kostüm ab

Der Durst ist groß und ich beginne schon, mich zu fürchten
Meine Quelle versiegt
Ich will nicht mehr schweigen
Ich will nichts hören

Der Durst ist groß
Ich suchte die Quelle, bis das Licht blinkt
Und die ewige Wahrheit gewinnt am Ende
Und das mag ich

Und so läuft das
Wem die Stunde schlägt

Mein Herz brennt
Und der Körper vergeht vor Sehnsucht
Das Gehirn rebelliert
Nur durch den bloßen Gedanken
Ich ziehe am kürzeren Ende
Ich gewinne, ich gewinne nicht

Ich glaube, ich weiß es schon
dass ich es verstehe
Und dass ich es nicht ändern werde
Ich räume das Feld
Ich bin schrecklich lange am Boden

Ich gebe mein Kostüm ab