Cuando Nadie Me Ve (Operación Triunfo 2017) - Mireya Bravo перевод на немецкий

Cuando Nadie Me Ve (Operación Triunfo 2017)

A veces me elevo, doy mil volteretas
A veces me encierro tras puertas abiertas
A veces te cuento por qué este silencio
Y es que a veces soy tuyo y a veces del viento

A veces de un hilo, a veces de un ciento
Hay veces, mi vida, te juro que siento
¿Por qué es tan difícil sentir como siento?
Sentir como siento, que sea difícil

A veces te miro y a veces te dejas
Me prestas tus alas, revisas tus huellas
A veces por todo aunque nunca me falles
A veces soy tuyo y a veces de nadie

A veces te juro de veras que siento
No darte la vida entera, darte solo esos momentos
¿Por qué es tan dificil? Vivir solo es eso
Vivir solo es eso ¿por qué es tan dificil?

Cuando nadie me ve, puedo ser o no ser
Cuando nadie me ve, pongo el mundo al revés
Cuando nadie me ve, no me limita la piel
Cuando nadie me ve, puedo ser o no ser
Cuando nadie me ve

Te escribo desde los centros de mi propia existencia
Donde nacen las ansias, la infinita esencia
Hay cosas muy tuyas que yo no comprendo
Y hay cosas tan mías pero es que yo no las veo

Supongo que pienso que yo no las tengo
No entiendo mi vida, se encienden los versos
Que a oscuras te puedo, lo siento no acierto
No enciendas las luces que tengo desnudos
El alma y el cuerpo

Cuando nadie me ve, puedo ser o no ser
Cuando nadie me ve, me parezco a tu piel
Cuando nadie me ve, yo pienso en ella también
Cuando nadie me ve, puedo ser o no ser
Cuando nadie me ve, puedo ser o no ser
Cuando nadie me ve, no me limita la piel
Cuando nadie me ve, puedo ser o no ser
Cuando nadie me ve, puedo ser o no ser
Cuando nadie me ve, no me limita la piel
Cuando nadie me ve
Cuando nadie me ve

A veces me elevo, doy mil volteretas
Te encierro en mis ojos tras puertas abiertas
A veces te cuento por qué este silencio
Y es que a veces soy tuyo
Y a veces del viento

Wenn Niemand Mich Sieht (Operación Triunfo 2017)

Manchmal erhebe ich mich, mache tausend Purzelbäume
Manchmal schließe ich mich hinter offenen Türen ein
Manchmal erzähle ich dir, warum diese Stille ist
Und manchmal bin ich dein und manchmal vom Wind

Manchmal häng' ich an einem Faden, manchmal an hundert
Manchmal, mein Leben, schwöre ich dir, dass ich fühle
Warum ist es so schwer zu fühlen, wie ich fühle?
Zu fühlen, wie ich fühle, dass es schwer ist

Manchmal sehe ich dich an und manchmal lässt du es zu
Du leihst mir deine Flügel, überprüfst deine Spuren
Manchmal wegen allem, obwohl du mich nie im Stich lässt
Manchmal bin ich dein und manchmal gehöre ich niemandem

Manchmal schwöre ich dir wirklich, dass ich fühle
Dir nicht das ganze Leben zu geben, dir nur diese Momente zu geben
Warum ist es so schwer? Zu leben ist nur das
Zu leben ist nur das, warum ist es so schwer?

Wenn niemand mich sieht, kann ich sein oder nicht sein
Wenn niemand mich sieht, stelle ich die Welt auf den Kopf
Wenn niemand mich sieht, begrenzt mich die Haut nicht
Wenn niemand mich sieht, kann ich sein oder nicht sein
Wenn niemand mich sieht

Ich schreibe dir aus den Zentren meiner eigenen Existenz
Wo die Sehnsüchte geboren werden, die unendliche Essenz
Es gibt Dinge, sehr deine, die ich nicht verstehe
Und es gibt Dinge, so sehr meine, aber ich sehe sie einfach nicht

Ich nehme an, ich denke, dass ich sie nicht habe
Ich verstehe mein Leben nicht, die Verse entzünden sich
Dass ich im Dunkeln mit dir kann, es tut mir leid, ich kriege es nicht hin
Mach die Lichter nicht an, denn meine Seele
und mein Körper sind nackt

Wenn niemand mich sieht, kann ich sein oder nicht sein
Wenn niemand mich sieht, ähnele ich deiner Haut
Wenn niemand mich sieht, denke ich auch an sie
Wenn niemand mich sieht, kann ich sein oder nicht sein
Wenn niemand mich sieht, kann ich sein oder nicht sein
Wenn niemand mich sieht, begrenzt mich die Haut nicht
Wenn niemand mich sieht, kann ich sein oder nicht sein
Wenn niemand mich sieht, kann ich sein oder nicht sein
Wenn niemand mich sieht, begrenzt mich die Haut nicht
Wenn niemand mich sieht
Wenn niemand mich sieht

Manchmal erhebe ich mich, mache tausend Purzelbäume
Ich schließe dich in meinen Augen hinter offenen Türen ein
Manchmal erzähle ich dir, warum diese Stille ist
Und manchmal bin ich dein
Und manchmal vom Wind